Ernst Ferstl Zitate – Seite 28
→In unserer Welt der Wissensüberflutung ist es wichtig zu wissen, was man alles nicht zu wissen braucht.Ernst Ferstl
→Man muß einiges wissen, bis man zu verstehen beginnt, daß das eigene Nichtwissen immer größer ist als das Wissen.Ernst Ferstl
→Im Garten der verdrängten und unterdrückten Gefühle wachsen die Neu-Rosen besonders gut.Ernst Ferstl
→Nichts in unserem Leben ist so einfach, daß wir nicht imstande wären, es kompliziert zu machen.Ernst Ferstl
→Wer seinen eigenen Weg geht, muß einfach damit leben lernen, daß ihm andere immer wieder in die Quere kommen.Ernst Ferstl
→Was wir für andere tun, kommt auch uns zugute. Was wir gegen andere tun, schadet auch uns selbst.Ernst Ferstl
→Heutzutage muß man ja froh sein, wenn es mit uns bergab geht. Das spart Energie und Energiekosten.Ernst Ferstl
→Daß wir uns zeitweise wirklich nichts zu sagen haben, darf uns nicht davon abhalten, miteinander zu reden.Ernst Ferstl
→Wie wertvoll die Gesundheit ist, erkennt man bereits daran, daß es sehr viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit gibt.Ernst Ferstl
→Die das Negativdenken fest in ihrem Gehirn verankert haben, gehören nicht zu jenen, die etwas bewegen können.Ernst Ferstl
→Die immer und überall im Mittelpunkt stehen müssen, empfinden ihr Leben nicht als Dasein, sondern als Dortsein.Ernst Ferstl
→Wo und wie sollen die im Zeitalter der Selbstbedienung aufgewachsenen Menschen Selbstbeherrschung lernen?Ernst Ferstl
→Wer glaubt, den Überblick über alles zu haben, leidet höchstwahrscheinlich an einem Mangel an Durchblick.Ernst Ferstl
→Wenn wir an die Macht der Liebe glauben, muß auch unsere Gleichgültigkeit dran glauben.Ernst Ferstl
→Keine Frage, Goethe hat Recht: Der Mensch ist edel, hilfreich und gut. Aber wieso wird er nicht endlich edler, hilfreicher und besser?Ernst Ferstl
→Auf alle und alles angefressen zu sein, ist ein typisches Merkmal geistiger Unterernährung.Ernst Ferstl
→Es ist wirklich eine Schande, daß wir nicht einmal das Schweigen anderer richtig verstehen können.Ernst Ferstl
→Anderen ein Lächeln zu schenken, ist ein Geschenk, das fast immer ankommt – und zurückkommt.Ernst Ferstl
→Ein einfaches Mittel, die Welt zu verbessern, ist, sich und anderen etwas Gutes zu tun.Ernst Ferstl
→Alle, die sich für Ausnahme-Menschen halten, halten in der Regel so gut wie nichts von den anderen.Ernst Ferstl