Ernst Ferstl Zitate – Seite 26
→Das Wesentliche am Fundament für ein beglückendes Leben ist die Bereitschaft, das Glück des Augenblicks wahrzunehmen.Ernst Ferstl
→Wissen Sie überhaupt, daß es in unseren Schulen noch immer eine Klassengesellschaft gibt?Ernst Ferstl
→Die nur auf ihr Weiterkommen schauen, können es sich nicht leisten, auf andere Rücksicht zu nehmen.Ernst Ferstl
→Menschen, die wir nicht leiden können, enttäuschen unsere Erwartungen viel seltener als die anderen.Ernst Ferstl
→Wir müssen uns entscheiden: soll unser Dasein geprägt sein vom Zuschauen oder vom Teilnehmen.Ernst Ferstl
→Mit Aphorismen kann man vieles auf den Punkt bringen, und für den Rest gibt es ja Ruf- und Fragezeichen.Ernst Ferstl
→Der Sinn des Lebens liegt nicht darin, daß wir ihn einmal finden, sondern darin, daß wir ihn immer wieder suchen.Ernst Ferstl
→Über andere nichts Böses zu denken und zu sagen, das ist für viele bereits zuviel des Guten.Ernst Ferstl
→Wer in seinem Leben viel einstecken muss, sollte nicht vergessen, von Zeit zu Zeit auszupacken.Ernst Ferstl
→Menschen, die sich selbst etwas schuldig bleiben, kommen leicht in Versuchung, von den anderen mehr zu verlangen, als ihnen zusteht.Ernst Ferstl
→Der Glaube an die Menschen kann Berge versetzen, der Glaube an einen geliebten Menschen sogar ganze Gebirgsketten.Ernst Ferstl
→Die Gelegenheit, einem geliebten Menschen entgegenzukommen, sollten wir nie vorübergehen lassen.Ernst Ferstl
→Was uns auf dem Weg des Lebens niemand abnehmen kann, ist der Rucksack unserer Erfahrungen.Ernst Ferstl