Ernst Ferstl Zitate – Seite 25
→Es gibt zwei Arten von Mitmenschen: Die einen sind ein Genuß und die anderen sind mit Vorsicht zu genießen.Ernst Ferstl
→Liebe Menschen sollte man nie zu lange allein lassen. Sie kommen sonst in schlechte Gesellschaft.Ernst Ferstl
→Der Dummheit einen Spiegel vorzuhalten, geht fast immer ins Auge: sie sieht nur, was sie sehen will.Ernst Ferstl
→Wer mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht, findet immer wieder Grund zum Staunen.Ernst Ferstl
→Der sichtbare Unterschied zwischen Glücklichen und Unglücklichen: Die einen wirken strahlend, die anderen verstrahlt.Ernst Ferstl
→Chaoten sind heute stark im Vorteil: sie finden sich in unserer Gesellschaft bestens zurecht.Ernst Ferstl
→Weitsichtige Entscheidungen verlangen eine völlig andere Zeitrechnung als Augenblicksentscheidungen.Ernst Ferstl
→Die neuen Medien machen uns nicht dumm oder gescheit, wohl aber dümmer oder gescheiter.Ernst Ferstl
→Ist es nicht merkwürdig, daß gerade mittelmäßige Zeitgenossen im Tiefflug hoch hinaus wollen?Ernst Ferstl
→Die Kraft der Liebe wirkt deshalb so befreiend, weil sie es schafft, sogar Ausgeschlossene mitzureißen.Ernst Ferstl
→Alles, was wir in unserem Leben geben, bekommen wir zurück: früher, später oder gar nicht.Ernst Ferstl
→Man kommt mit seinen Mitmenschen besser aus, wenn es einem nicht aufs Rechthaben ankommt.Ernst Ferstl
→Wenn wir bedenken, was wir in unserem Leben bereits alles gesät haben, können wir uns bereits recht gut ausmalen, was uns noch alles blühen wird.Ernst Ferstl
→Wenn wir gescheiter werden wollen, dürfen und müssen wir uns trauen, auch dumme Fragen zu stellen.Ernst Ferstl
→Der Friede ist nicht ein Ziel, das wir im Auge haben sollten, sondern ein Weg, den wir gehen sollten.Ernst Ferstl
→Es gibt so viele mildernde Umstände für unser Versagen und unsere Fehler, daß wir dafür eigentlich gar nichts anderes als höchstes Lob von allen Seiten verdienen.Ernst Ferstl
→Am glaubwürdigsten klingen unsere Ausreden dann, wenn wir sie uns vorher eingeredet haben.Ernst Ferstl