Ernst Ferstl Zitate – Seite 22
→Wer immer wieder seine alten Fehler macht, wird immer wieder aufs neue enttäuscht werden.Ernst Ferstl
→Wir glauben immer noch an Zufälle, weil wir einfach nicht im Stande sind, an das nicht zufällige Dahinter zu glauben.Ernst Ferstl
→Wer sein Leben nicht selbst in die Hand nimmt, muß sich mit einem Leben aus zweiter Hand abfinden.Ernst Ferstl
→In einer Liebesbeziehung ist das Nehmen bereits ein Teil des Gebens – und das Geben bereits ein Teil des Nehmens.Ernst Ferstl
→Wenn wir die Bruchstücke glücklicher Augenblicke zusammensetzen, kann daraus ein Mosaik werden, das unser ganzes Glück zeigen kann.Ernst Ferstl
→Einem Menschen, den wir in unser Herz geschlossen haben, müssen wir so viele Freiheiten wie möglich lassen.Ernst Ferstl
→Wer versucht, in seinem Leben immer das Beste aus allem zu machen, ist bereits auf einem sehr guten Weg.Ernst Ferstl
→Wo kommt man hin, wenn man denkt, daß man gescheiter ist als alle anderen? Auf dumme Gedanken.Ernst Ferstl
→Immer mehr ziehen es vor, sich in die Schwierigkeiten, die andere mit ihnen haben, prinzipiell nicht einzumischen.Ernst Ferstl
→Steigende Arbeitslosigkeit: Die Reichen wollen nicht mehr Menschen, sondern nur noch das Geld für sich arbeiten lassen.Ernst Ferstl
→Unser Vertrauen rechtfertigen kann nur jemand, dem wir bereits unser Vertrauen geschenkt haben.Ernst Ferstl
→Wer sich gut mit sich selber versteht, hat bessere Chancen, von anderen verstanden zu werden.Ernst Ferstl
→Menschen, bei denen sich alles um sie drehen muß, sind äußerst musikalisch veranlagt: An Tagen, an denen sie nicht die erste Geige spielen können, hauen sie auf die Pauke.Ernst Ferstl
→Hinter der unglaublichen Tüchtigkeit mancher Leute versteckt sich eine maskierte Süchtigkeit.Ernst Ferstl