Ernst Ferstl Zitate – Seite 21
→Wer mit sich selber nicht fertig wird, kommt leicht in Versuchung, andere fertig zu machen.Ernst Ferstl
→Einen Schuss Verrücktheit braucht jeder von uns, sonst trifft uns die Normalität mit voller Wucht.Ernst Ferstl
→Heutzutage kann sich jeder Mensch jeden Wunsch erfüllen. Er braucht dazu lediglich jede Menge Versandhauskataloge.Ernst Ferstl
→Noch sind wir nicht so weit, daß Maschinen wie Menschen denken. Menschen, die wie Maschinen denken, gibt es bereits mehr als genug.Ernst Ferstl
→Wenn wir wirklich wissen wollen, was und wie ein bestimmter Mensch über uns denkt, brauchen wir ihn nur zu fragen, was und wie er über andere denkt.Ernst Ferstl
→Auf der Suche nach den eigenen Grenzen kann man oft sehr schnell feststellen, dass man noch sehr weit von ihnen entfernt ist.Ernst Ferstl
→Die Einsamkeit der Selbstbezogenheit ist ein trauriger Ersatz für ein überraschungsreiches Miteinander.Ernst Ferstl
→Ein Vorurteil, das von vielen geteilt wird, sieht einer ganzen Wahrheit zum Verwechseln ähnlich.Ernst Ferstl
→Daß es einen Unterschied zwischen „falsch“ und „nicht richtig“ gibt, ist nicht falsch, sondern richtig.Ernst Ferstl
→Gesundes Selbstvertrauen ist eine Medizin, die jeden Schritt im Leben etwas leichter macht.Ernst Ferstl
→Unsere Zeit ist so schnellebig, daß wir nicht einmal mehr Zeit finden, uns welche zu nehmen.Ernst Ferstl
→Für das richtige Fingerspitzengefühl gibt es eine einfache Faustregel: Herz und Hirn einschalten.Ernst Ferstl
→Manche Mitmenschen erleichtert es ungeheuer, wenn sie sich bei uns über irgendwen beschweren können.Ernst Ferstl
→Wer sein wahres Gesicht hinter gerade passenden Masken versteckt, verliert es mit der Zeit aus seinen Augen.Ernst Ferstl
→Wenn ein Dummkopf einem anderen Dummkopf ein Kompliment machen will, sagt er Dummkopf zu ihm.Ernst Ferstl