Ernst Ferstl Zitate – Seite 20

→Ein Traum läßt sich erst verwirklichen, wenn wir ihn ausgeträumt haben.Ernst Ferstl

→Der Nachteil des Nachdenkens besteht darin, daß man ums Mitdenken und Vordenken nicht mehr herumkommt.Ernst Ferstl

→Manche Leute versuchen Eindruck zu schinden, indem sie anderen Armutszeugnisse ausstellen.Ernst Ferstl

→Es gibt keine unbedeutenden Menschen in unserer Gesellschaft: Jeder kann wichtige Dokumente vorweisen.Ernst Ferstl

→Wo die Bäume der Unzufriedenheit in den Himmel wachsen, gedeihen Unglückspilze besonders gut.Ernst Ferstl

→Ängstliche können ihrem Leben nicht viel abgewinnen, weil sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen müssen, nicht zu verlieren.Ernst Ferstl

→Je kleiner das Denkvermögen, desto größer der Reichtum an Ahnungslosigkeit.Ernst Ferstl

→Menschen, die in unserem Leben eine große Rolle spielen, sollten wir nie als Statisten mißbrauchen.Ernst Ferstl

→Die Vergangenheit sitzt uns im Nacken, die Zukunft liegt vor uns. Und doch steht und fällt unser Leben mit der Nutzung der Gegenwart.Ernst Ferstl

→Praktisch: Ohne eigene Meinung steht man immer auf Seite derer, die Recht haben.Ernst Ferstl

→Das Bestreben, anderen zu gefallen, hat schon viele Gefallene auf dem Gewissen.Ernst Ferstl

→Logik des Herzens: Wer eine Schwäche für jemanden hat, macht sich für ihn stark.Ernst Ferstl

→Wer es allen recht machen will, liefert sich freiwillig dem Mitmachzwang aus.Ernst Ferstl

→Nicht nur Unfälle, auch Glücksfälle wollen verursacht werden.Ernst Ferstl

→Auf bleibende Fragen gibt es bestenfalls vorläufige Antworten.Ernst Ferstl

→Immer willkommene Gäste beherrschen die Kunst des rechtzeitigen Fortgehens.Ernst Ferstl

→Ein spannendes Leben lebt unter anderem von Spannungen.Ernst Ferstl

→Zwei Menschen reichen vollkommen für ein Gefühlschaos.Ernst Ferstl

→Wir brauchen viele Jahre, bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sein können.Ernst Ferstl

→Die Sonne erklärt neugierigen Schneeglöckchen das Wunder des Lichts.Ernst Ferstl

→Weil wir hart dafür arbeiten müssen, um zu den Gewinnern zu zählen, verlieren wir leicht unsere Beziehung zum Geschenk Leben.Ernst Ferstl

→In sich zu gehen ist und bleibt immer auch eine große Herausforderung.Ernst Ferstl

→Wir wissen mehr über uns, als wir eigentlich wissen wollten.Ernst Ferstl

→Wer sich nur noch seiner Vergangenheit zuwendet, hat seine Zukunft hinter sich.Ernst Ferstl

→Wenn wir uns nicht entscheiden können, sollten wir lieber den Augenblick für uns entscheiden lassen.Ernst Ferstl

→Leere Köpfe stehen nur deswegen hoch im Kurs, weil in ihnen viel mehr Vorurteile Platz haben, als in anderen.Ernst Ferstl

→Wir sind und bleiben Gefangene unserer Gedanken. Eine Befreiung ist nur Herz über Kopf möglich.Ernst Ferstl

→Einsparungsmaßnahme: Wir können uns nur noch billige Ausreden leisten.Ernst Ferstl

→Immer mehr Hemmschwellen werden beseitigt. Ist das eine sichtbare Abrüstung oder eine unsichtbare Aufrüstung?Ernst Ferstl

→Der Glaube versetzt Berge. Der Aberglaube versetzt Menschen.Ernst Ferstl

→Wer alles satt hat, spürt die Leere in sich.Ernst Ferstl

→Die Chance, uns wirklich kennenzulernen, kommt relativ selten, weil wir uns relativ oft aus dem Wege gehen.Ernst Ferstl

→Es kommt nicht darauf an, daß wir uns gegenseitig etwas schenken. Es kommt darauf an, ob wir imstande sind, uns gegenseitig etwas zu geben.Ernst Ferstl

→Eine eigene Meinung ist ein überaus tragfähiges Fundament für eine tolerante Gesinnung.Ernst Ferstl

→Wer zu viel in sich hineinfrisst, verliert mit der Zeit den Appetit aufs Leben.Ernst Ferstl

→Nähe, die zur Enge wird, wirkt tödlich. Man kann auch an der Wärme eines Menschen sterben.Ernst Ferstl

→Wir tragen zu viel Last mit uns herum. Kein Wunder, daß uns das Leben lästig wird.Ernst Ferstl

→Wer anderen kein Glück gönnt, beschädigt sein eigenes.Ernst Ferstl

→Mit den Köpfen anderer denken zu wollen, führt weder zu einer eigenen Meinung noch zu einem eigenen Standpunkt.Ernst Ferstl

→Dumme wissen sich dem Sinn sehr nahe, merken aber nicht, daß es der Schwachsinn ist.Ernst Ferstl

→Manche Leute sind so übertrieben ehrlich, daß man ihnen kein Wort glauben darf.Ernst Ferstl

→Es ist ein Unglück, nicht zu wissen, was Glück ist.Ernst Ferstl

→Es sind leider oft die Falschen, die die Zeichen der Zeit richtig deuten.Ernst Ferstl

→Manche Strohköpfe sind so bemitleidenswert, dass man ihnen nichts sehnlicher wünscht, als einen zündenden Gedanken.Ernst Ferstl

→Ein Vorhaben, das immer Zukunft hat: aus dem Augenblick heraus leben.Ernst Ferstl

→Die Liebe vieler Egoisten ist dreifach abgesichert: Sie lieben sich selbst, das Essen und das Trinken.Ernst Ferstl

→Der Mensch unterscheidet sich vom Affen allein schon dadurch, daß er sagen kann: Mensch, bin ich ein Affe!Ernst Ferstl

→Das Sonnenlicht tanzt mit leichtfüßigen Schritten über Berg und Tal.Ernst Ferstl

→Die Sonne hat den Feldern Wärme eingehaucht für kalte Tage.Ernst Ferstl

→Wer seine Grenzen kennt, braucht weniger Hindernisse zu überwinden.Ernst Ferstl

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