Ernst Ferstl Zitate – Seite 2
→Auf der einen Seite sitzen wir fest im Sattel. Auf der anderen Seite haben wir oft das Gefühl, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.Ernst Ferstl
→Die geistige Blindheit breitet sich weiter aus: Immer mehr sehen nur noch, was ihnen ins Auge springt.Ernst Ferstl
→Der Unterschied zwischen Glück und Unglück hält sich in Grenzen. Er beträgt nämlich nur zwei Buchstaben.Ernst Ferstl
→Der Gradmesser für ein glückliches Leben braucht sehr viel Freiraum für Höhen und Tiefen.Ernst Ferstl
→Wir sollten froh darüber sein, daß die anderen nicht so sind wie wir. Denn sonst wären wir wie sie.Ernst Ferstl
→Aus sich herauszugehen, das ist eine eindrucksvolle Übung um zu sehen, ob man noch auf eigenen Füßen steht.Ernst Ferstl
→Die Wüste der Unmenschlichkeit wächst und wächst. Immer mehr stecken ihren Kopf in den Sand.Ernst Ferstl
→Wir verschwenden viel zu viel Aufmerksamkeit für das, was uns ins Auge sticht. Was uns die Augen öffnen kann, wäre viel wichtiger.Ernst Ferstl
→Bei wesentlichen Fragen ist es besser, sie im Raum stehen zu lassen als sie unentwegt mit Antworten zu füttern.Ernst Ferstl
→Es gibt Menschen, die sind ein ganzes Leben lang kurz vor dem Start in eine bessere Zukunft.Ernst Ferstl
→Sich seines eigene Verstandes zu bedienen verlangt weit mehr Hirn als die Benützung fremder Gedankengänge.Ernst Ferstl
→Es ist nicht schwer, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Nur mit dem Entziffern hapert es fürchterlich.Ernst Ferstl
→Das Beschaffenheit unserer Gedanken sagt sehr viel über die Bausteine unseres Lebens aus.Ernst Ferstl