Ernst Ferstl Zitate – Seite 19
→Es ist fast nicht zu glauben, was sich Menschen einfallen lassen, damit sie glauben können, was sie glauben wollen.Ernst Ferstl
→Wer immer will, was die anderen wollen, bekommt so gut wie nie, was er wirklich bräuchte.Ernst Ferstl
→Jede Abweichung vom herrschenden Zeitgeist wird sofort mit einem Lächerlichmachen bestraft.Ernst Ferstl
→Sich in Gottes Hände fallen zu lassen und sein Leben in die Hand zu nehmen sind keine Gegensätze, ganz im Gegenteil.Ernst Ferstl
→Eine negative Grundstimmung im Denken ist eine Kriegserklärung an das Leben, die ihre fanatischen Anhänger nie mehr in Frieden läßt.Ernst Ferstl
→Das Gemeinsame offenbart sich in erster Linie in jenen, die nach Gemeinsamkeiten suchen.Ernst Ferstl
→Wir lernen einen anderen Menschen erst anders kennen, wenn wir ihm die Möglichkeit geben, anders sein zu dürfen.Ernst Ferstl
→Die Kostbarkeit der Gegenwart ergibt sich aus der Gewißheit, daß das Heute morgen ein Gestern sein wird.Ernst Ferstl
→Es spricht eindeutig für einen Menschen, wenn er eine ganze Menge Dummköpfe gegen sich hat.Ernst Ferstl
→Die Bejahung der Ganzheit eines geliebten Menschen ist das Amen einer erfüllten Beziehung.Ernst Ferstl
→Der Umgang Erwachsener miteinander läßt oft die Vermutung aufkommen, daß ihre Mitmenschlichkeit noch in den Kinderschuhen steckt.Ernst Ferstl
→In unserem Land geht es allen Menschen blendend, bis auf jene, die sich nicht blenden lassen wollen.Ernst Ferstl
→Daß jeder Mensch ein Herz hat, führt leider noch nicht dazu, daß jeder eine Herzlichkeit entwickelt.Ernst Ferstl