Ernst Ferstl Zitate – Seite 13
→Auf unserem Lebensweg treffen wir immer wieder auf zwei wichtige Wegweiser: unsere Stärken und unsere Schwächen.Ernst Ferstl
→Es ist ein himmelhoher Unterschied, ob man Gott oder den Teufel anruft. Letzterer hebt viel schneller ab.Ernst Ferstl
→Das Denkreservoir so mancher Menschen besteht aus nichts anderem, als aus einer unübersehbaren Ansammlung von Hintergedanken.Ernst Ferstl
→Mit allen Menschen kommen alle Menschen gut aus. Probleme ergeben sich nur mit gewisse Leuten.Ernst Ferstl
→Wir müssen immer wieder Schluss machen, weil sonst am Schluss für uns zu viel zusammenkommt.Ernst Ferstl
→Sich treu zu bleiben heißt vor allem auch, seinen falschen Vorstellungen untreu zu werden.Ernst Ferstl
→Wo die Macht der Gewohnheit das Sagen hat, kommt das Außergewöhnliche nicht mehr zu Wort.Ernst Ferstl
→Es soll Menschen geben, die vor lauter denken, was andere über sie denken, auf gar keine eigenen Gedanken kommen.Ernst Ferstl
→Problemsüchtige Leute bekommen ein schlechtes Gewissen, sobald etwas ein gutes Ende nimmt.Ernst Ferstl
→Eine Beziehung, die mit Forderungen und Erwartungen verbunden ist, verbindet nur notdürftig.Ernst Ferstl
→Die Logik der Dummköpfe beruht auf der Überzeugung, daß alles genau so ist, wie sie es sehen und glauben.Ernst Ferstl
→Die Zunahme der Unfähigkeit zu empfinden, führt zu einer empfindlichen Abnahme menschlicher Wärme.Ernst Ferstl
→Das Wort Zeitvertreib drückt wunderbar aus, wie manche Zeitgenossen mit ihrer Zeit umgehen.Ernst Ferstl
→Warum tun wir uns so leicht, anderen angst zu machen – und so schwer, ihnen die Angst zu nehmen?Ernst Ferstl
→Der erste Schritt auf dem Weg zu einer menschlichen Begegnung ist das Aufeinander-Zugehen.Ernst Ferstl
→Zeit hätten wir genug, aber wir lassen sie uns allzu leicht stehlen – und sind noch stolz darauf, keine Zeit zu haben.Ernst Ferstl
→Es gibt tausend Gründe, sich nicht zu ärgern. Meist genügt aber ein einziger, um das Gegenteil zu machen.Ernst Ferstl
→Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.Ernst Ferstl
→Wieviele gegenteilige Erfahrungen verträgt eigentlich ein Vorurteil, bis es zusammenbricht?Ernst Ferstl
→Beichtgeheimnis: Wer sich selber nicht verzeihen kann, dem kann nicht verziehen werden.Ernst Ferstl