Ernst Ferstl – Hellseher wissen es bereits: Die gute alte Ze…

1. April 2018 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Hellseher wissen es bereits: Die gute alte Zeit wird in Zukunft noch älter und besser.

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Zitate bei anderen Autoren

→Man zog an einem Strang, aber in unterschiedliche Richtungen.Alexander Eilers

→Die Ehe ist die Prosaübersetzung eines Liebesgedichts.Alfred Bougeard

→Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verläßt.Augustinus von Hippo

→Friedfertig leben, lange leben. Um zu leben, leben lassen.Baltasar Gracián

→Die Macht zu schaden bringt Nutzen.Emanuel Wertheimer

→Illusionen zu haben, stört uns nicht. Erst wenn wir sie verlieren.Erhard Blanck

→Haarspalterei kann zur Kopfspalterei führen.Erhard H. Bellermann

→Hin zum Throne wollen sie alle: Ihr Wahnsinn ist es, – als ob das Glück auf dem Throne säße! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron – und oft auch der Thron auf dem Schlamme.Friedrich Nietzsche

→Die kleine Moral tötet die große.Honoré Gabriel de Riqueti

→Die Heuchelei übertrifft die Verlogenheit um ein Vielfaches. Die Ironie hilft ihr dabei.Joachim Panten

→Der Kommunismus ist kapitalen Fehlern zum Opfer gefallen.Klaus Klages

→Wir verachten vieles, um uns nicht selbst verachten zu müssen.Luc de Clapiers

→Die Distanz ist eine Mutter der Erkenntnis.Michael Marie Jung

→Wer nie in der Jugend Gewitterdrang über jedes trennende Gitter sprang, wer nie in sünd’gem Verlangen gebebt hat und immer nur nach Erlaubtem gestrebt hat, dem schmücke das Wams mit Orden und Tressen, doch sag ihm, er habe zu leben vergessen.Oscar Blumenthal

→Man sollte die Chance, die ein verlogenes Maul hat, nicht auch noch küssen.Peter E. Schumacher

→Das Lügen ist des Sklaven Sache.Plutarch

→Wer andere trösten will, darf nicht weinen.Sprichwort

→Seit Ausreden erfunden wurden, hat nie mehr jemand Unrecht gehabt.Sprichwort

→Seitdem es Doping gibt, ist Sport versuchter Mord!Ümit Özsaray

→Bigotterie ist dreifach gemein: Sie vernichtet die Menschenwürde, indem sie sich zum Lobe Gottes schlecht macht, sie beleidigt Gott, indem sie ihm schmeichelt, sie betrügt die Welt, indem sie aus ihrer Gemeinheit Vorteil erhofft.Walther Rathenau

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