Ernst Ferstl – Wer viel hinter sich hat, läßt sich von ander…

27. September 2023 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 933

Wer viel hinter sich hat, läßt sich von anderen nichts mehr vormachen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Träume sind eine Art Fernsehen im Schlaf.Alberto Sordi

→Die Absicht redet unter der Maske der Einsicht.Arthur Schopenhauer

→In einem schönen Körper wohnt eine schöne Seele! In einem hässlichen natürlich eine hässlichere, das ist sonnenklar.Arto Paasilinna

→Sensibel zu sein ist keine Schwäche, sondern eine kostbare Stärke.Ernst Ferstl

→Wem die Keuschheit schwer fällt, dem ist sie zu widerraten; dass sie nicht der Weg zur Hölle werde – das ist zu Schlamm und Brunst der Seele.Friedrich Nietzsche

→Ökonomische Lehrbücher verwandeln sich oft zu ökonomischen Leerbüchern.Helmut Glaßl

→In all diesen Dingen sei du die gute Erde.Hildegard von Bingen

→Wenn uns das Kreuz drückt, werden wir erhaben.Johann Albrecht II.

→Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.Johann Wolfgang von Goethe

→Ich mag keine Gesellschaft, in der alle die gleiche Kleidung tragen, alle die gleichen Autos fahren, alle die gleiche Normwohnung haben und alle die gleichen Packungen essen. Ich habe was gegen Gleichmacherei.Klaus Ernst

→Standpunkte machen nur dem keine Angst, der selber einen hat.Paulus Terwitte

→Die Religion eines Menschen ist das, woran er sein Herz hängt.Peter Tremayne

→Der Reiche behält seinen Hut auf den Kopf.Sprichwort

→Der ist leicht zu schlagen, der sich einmal schlagen lässt.Sprichwort

→Gott hat nicht alle Finger gleich lang gemacht.Sprichwort

→Das Geld: Es ist eine traurige Wahrheit, daß dieser vom Menschen selbst erschaffene Teufel ihn noch ins Grab bringen wird.Stefan Radulian

→Gerade wir Blinden, Lahmen und Schwachsinnigen repräsentieren ein Stück menschlicher Wirklichkeit, die bekanntlich aus Licht und Schatten besteht.Susanne Krahe

→Ein Internet wird niemals eine Apotheke ersetzen können.Thomas Jung

→Vor allem sollten wir eines sein: menschlich, zutiefst menschlich. Menschlich zu allen, die sich menschlich verhalten, und gut zu denen, die der Güte bedürfen oder sie verdienen.Werner Braun

→Keine Tugend ist so recht nach meinem Sinn; stets befind ich mich am wohlsten, wenn ich damit fertig bin Wilhelm Busch

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