Ernst Ferstl Zitate
Manche Leute tun sich wirklich nichts Gutes, wenn sie sich über Nacht in den Kopf setzen, sich selbst zu verwirklichen.
Zitate bei anderen Autoren
→Herrjesses Leipzig!… Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden angekommen!Adolf Glaßbrenner
→Wer Humor hat, der hat beinahe schon Genie. Wer nur Witz hat, der hat meistens nicht einmal den.Arthur Schnitzler
→Proletarier finden ein besonderes Vergnügen daran, sich gegenseitig die Köpfe zu zerhacken. Deshalb blieben die Köpfe ihrer Herren heil.B. Traven
→Der Gottlose flieht, auch wenn niemand ihn jagt; der Gerechte aber ist furchtlos wie ein junger Löwe.Bibel
→Kalte Worte lassen Menschen erstarren, hitzige Worte schmerzen sie. Bittere Worte machen sie bitter, und zornige Worte machen sie zornig. Freundliche Worte bringen gleichfalls ihr Abbild im Gemüt des Menschen hervor: Sie erheitern, besänftigen und trösten ihn.Blaise Pascal
→Wenn uns ein starkes Gefühl durch den Kopf geht, erwischt es uns oft auf dem falschen Fuß.Ernst Ferstl
→Es fehlt, behaupte ich, unsrer Poesie an einem Mittelpunkt, wie es die Mythologie für die der Alten war, und alles Wesentliche, worin die moderne Dichtkunst der antiken nachsteht, läßt sich in die Worte zusammenfassen: Wir haben keine Mythologie.Friedrich Schlegel
→Wenn die Hochzeitsfackel lodert, Siehe welcher Gott sie hält, Hymen kommt, wenn man ihn fordert, Amor, wenn es ihm gefällt.Friedrich Wilhelm Gotter
→Es ist eine Kette, die von Gott ausgeht, und alle Wesen vom Weltall bis auf jeden Staub in Verbindung hält; alles ist verknüpft; hin und wieder finden wir einige Glieder der Kette, aber das meiste ist in Dunkel gehüllt.Johannes von Müller
→Die nach uns kommen werden vielleicht mehr gelten als wir und sich für klüger halten, aber werden sie auch glücklicher und weiser sein? Wir selbst, die wir uns so viel Wissen angeeignet haben, sind wir etwa besser als unsere Väter, die, nach unserem Maß gemessen, so wenig wußten?Luc de Clapiers
→Es gibt wohl kein anderes journalistisches Gebiet, wo zwischen den Objekten der Begierde und den Journalisten so wenig Distanz ist.Marcel Reif