Ernst Ferstl Zitate

Die Freiheit entscheidet sich im Fall des Falles immer für den Zusammenklang und gegen die Einstimmigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Ohnmacht des Menschen in Mäßigung oder Hemmung der Affekte nenne ich Knechtschaft; denn der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern dem Schicksal untertan.Baruch de Spinoza
→Auch wenn ein Dummkopf sein ganzes Leben in der Gesellschaft eines Weisen verbringt, wird er die Wahrheit sowenig erkennen wie der Löffel den Geschmack der Suppe.Dhammapada
→Wie viele ungestrafte Schlechtigkeit hat die öffentliche Meinung auf dem Gewissen, und wie oft weint das stille Verdienst unter ihren blinden Fußtritten.E. Marlitt
→Ich glaube nicht, das Wort Sauhaufen jemals öffentlich hörbar für meine Partei gebraucht zu haben.Helmut Schmidt
→Man bleibt furchtbar allein, wenn man in der Seele des andern nicht wie in seiner eigenen wohnen kann.Hermann Hoster
→Suche in deinem Herzen den Frieden zu wahren! Kein Vorfall dieser Welt soll es beunruhigen. Denke, das alles ein Ende nehmen muß.Johannes vom Kreuz
→Schon mancher Politiker hat in einer Debatte sein Gesicht verloren. Optisch ist das nicht immer ein VerlustKarlHeinz Karius
→Unseren Feinden haben wir viel zu verdanken. Sie verhindern, daß wir uns auf die faule Haut legen.Martin Kessel
→Pfui der stumpfen Naturen, die von einer Blume nicht ergriffen werden können! Der Ochs denkt sich beim Anblick einer Blume allerdings nichts, als daß er sie fressen könne; aber die Blume blüht nicht nur für das Geschlecht der Rinder.Nikolaus Lenau
→Die Musen haben einen Hang zu proletarischem Liebesleben; sie gebären ihre kräftigsten Kindlein gern in kalten Dachkammern.Paul Keller