Ernst Ferstl Zitate

Die Dummköpfe haben in letzter Zeit große Fortschritte gemacht. Sie sind zwar noch immer dumm, aber immer weniger oft die Dummen.
Zitate bei anderen Autoren
→Du kannst die Welt nicht verändern aber verändere dich und du veränderst die WeltAnke Maggauer-Kirsche
→Ich bin alles, was gewesen, was ist und was sein wird, und mein Gewand hat noch kein Sterblicher gelüftet.Anonym
→Wenn ich von meinen Wirklichkeiten sprechen wollte, bräuchte ich Worte, die ich in eine Sinnensprache kleiden müßte, welch in dir nur weitere Verwirrung erzeugt.Christa Schyboll
→Wir würden sicher nicht mehr gut schlafen, wenn wir sehen könnten, wieviel ungelebtes Leben in uns schlummert.Ernst Ferstl
→Die Kunst des Reisens besteht darin, das Fremde zu suchen und sich selbst zu finden.Ernst Reinhardt
→„Partei“ nennen manche Wortführer einen isolierten Desperationsstandpunkt, auf welchen nur sie allein durch Zufall, Ungunst des Geschicks oder ein Übernehmen ihrer Kräfte geraten sind.Karl Gutzkow
→So vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist die Religion; was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, das der Mensch erreicht.Ludwig van Beethoven
→Man verdient kein Lob fürs Ehrlichsein, wenn niemand versucht, einen zu bestechen.Marcus Tullius Cicero
→Im Grunde bleibt das berühmte „Parteideutsch“ eine unparteiische Sprache, denn es vermag in wohl jeder Anwendung denunzierend genug zu erscheinen.Martin Gerhard Reisenberg
→Das Dichten ist eine Sache uralter Zeiten. Ob einer es kann oder nicht, weiß unser kleines Herz sofort.Tu Fu