Ernst Ferstl – Zweideutiges Reden vervielfacht das Gesagte u…

9. März 2021 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zweideutiges Reden vervielfacht das Gesagte und vereinfacht das Mißverstehen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Kinderfreuden mitfreuen. Sie nur verstehen, zerstört.André Brie

→Leben ist, der unabdingbaren Sinnlosigkeit zu entkommen.Andrea Mira Meneghin

→Wer aufgibt, wird aufgegeben.Emil Oesch

→Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen.Epikur

→Wenn Gott die Liebe ist, genügt es, zu lieben, um beiden gerecht zu werden.Ernst Ferstl

→Beim Fishing for Compliments kommen einem manchmal die größten Grobheiten zu Ohren.Erwin Koch

→Manchem geht erst dann ein Licht auf, wenn’s ihm einmal richtig schummrig wird.Friedrich Löchner

→Nach welcher Seite man auch die Füße setzt, man tritt immer in Scheiße.Gustave Flaubert

→Auf dem Weg in den siebten Himmel bleiben viele im sexten stecken.Helga Schäferling

→Auch mir gilt es für ausgemacht, daß Politik etwas ist, worauf sich kein anständiger Mensch einlassen kann, ohne innerlich beschädigt zu werden.Hermann Bahr

→In der Liebe fühlt sich der Mann als Bogen, er ist aber nur der Pfeil.Jeanne Moreau

→Ein Wort im Zorn gesprochen ist eine Frühgeburt der Seele.Kathrin Bärbock

→Auch der Schwarzmarkt forciert mitunter den Konjunkturaufschwung.Martin Gerhard Reisenberg

→Der Mann, der zu praktischem Tun aufgelegt, wird selten eine große Phantasie haben, der Phantasiemensch zu praktischem Tun weder Lust noch Geschicklichkeit zeigen.Otto Ludwig

→Tod: Magie der Schönheit unendlicher Vielfalt und Reduktion.Peter Rudl

→Bescheidene Frauen haben an den Ohren noch Augen.Sprichwort

→Kinder müssen vieles lernen, Eltern vor allem eines: Nein sagen.Stefan Rogal

→Für manche bedeutet Dankbarsein Erniedrigung ihrer Selbst; Dankbarkeit dagegen die Erfahrung vom Glück am Geben.Vivien Dominique Schmitt

→Die Deutschen sind ein fleißiges Volk. Sie haben die fleißigsten Arbeitslosen.Wolfgang Mocker

→Die Kunst ändert nicht das Böse in der Welt, und doch kann sie individuell unendlich viel.Yehudi Menuhin

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