Ernst Ferstl – Ein kurzes Gähnen sagt mehr als lange Worte….

5. Mai 2020 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 533

Ein kurzes Gähnen sagt mehr als lange Worte.

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Zitate bei anderen Autoren

→Kraft kommt aus der Beschleunigung, sagt der Physiker. Kraft kommt aus den Muskeln sagt der Biologe. Kraft kommt aus dem Herzen und dem Geist. So spricht der Poet.Benjamin Stramke

→Romanschreiber sollten des Studiums des echten Lebens nie überdrüssig werden.Charlotte Brontë

→„Du an meiner Stelle würdest anders denken!“ Anders, als du allemal!Erhard Blanck

→Reich werden durch Verlieren.Ernst von Wildenbruch

→Die Alten kannten nur Tag und Nacht; wir kennen nur Dämmerung.Friedrich Hebbel

→Allen Bürgern ihr Eigentum sichern und sie so glücklich machen, als es die Natur des Menschen gestattet: diese Pflicht hat ein jeder, der das Oberhaupt einer Gesellschaft ist, und ich bemühe mich, sie so gut zu erfüllen, wie ich kann.Friedrich II. der Große

→Nicht wissen, was geschehen wird, und sich dennoch drauf freuen – das ist LEBEN.Helmut Marnet

→Handelt einer mit Honig, er leckt zuweilen die Finger.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Musik zwingt mich, mich selbst, meine wahre Lage zu vergessen; sie bringt mich in eine andere freundlichere Lage; unter Einwirkung der Musik scheint es mir, als fühle ich etwas, was ich nicht fühle, als verstünde ich, was ich nicht verstehe und als könnte ich, was ich nicht kann.Leo Tolstoi

→Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.Lothar Matthäus

→Die große Leidenschaft ist das Privileg derer, die sonst nichts zu tun haben.Oscar Wilde

→Wie leicht fällt es, andere, wie schwer, sich selbst zu bekehren.Oscar Wilde

→Ein einziger Undankbarer schadet allen Armen.Publilius Syrus

→Renne nie dem Geld hinterher, wende ihm den Rücken zu, dann wird es dir hinterherrennen.Sprichwort

→Die aufgehende Sonne hat mehr Anbeter als die untergehende.Sprichwort

→Der Vater ernährt eher zehn Kinder als zehn Kinder den Vater.Sprichwort

→Nichts ist so ungewiß oder so wertlos wie das Urteil des Pöbels.Titus Livius

→Dichter sind betrunkene Philosophen (Jean Paul). Aphoristiker sind ernüchterte Dichterphilosophen.Ulrich Erckenbrecht

→So wahr ist es, daß viele in der Unerfahrenheit der Jugend noch am besten sind, daß die Klugheit der Jahre sie erst mit dem dichtesten Nebel überhängt, und daß sie dann den Glanz der Sonne leugnen.Wilhelm Heinrich Wackenroder

→Es gibt nichts, was den Verstand zu so vielen Irrtümern treibt oder ihn davor bewahrt, als das Herz.Wilhelm Kreiten

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