Ernst Ferstl – Menschen, die es uns nicht einfach machen, we…

25. September 2018 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 47

Menschen, die es uns nicht einfach machen, werden der Einfachheit halber als schwierig bezeichnet.

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Zitate bei anderen Autoren

→Und wenn ein Mann einen Mann liebt soll er ihn lieben, wenn er ihn liebt und wenn eine Frau eine Frau liebt soll sie sie lieben, wenn sie sie liebt denn ich will, ja ich will, ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt.André Heller

→Es geht bei der Stärkung der gemeinsamen Währung darum, ob mit der Währungsunion die ganze europäische Idee ins Wanken gerät.Angela Merkel

→Sind die Botschaften schlecht, bestraft man gern den Überbringer.Anonym

→Es sind die kleinsten Organe des Menschen, die die Welt regieren – das Herz und die Zunge.Anonym

→Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.Bertrand Russell

→Alle erschaffenen Dinge sind nur Gedanken Gottes.Edgar Allan Poe

→Kriegskunst hinterläßt die meisten Denkmäler.Emil Baschnonga

→Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob ich das Regelwerk noch kenne!Felix Magath

→Stumme Medizin – dumme Medizin.Gerhard Kocher

→Die kurze Spanne des Lebens verbietet uns, auf weite Sicht zu planen.Horaz

→Fußball ist nicht komisch, besonders nicht für die, die ihn mögen.Hugo Egon Balder

→Laß den Schwächeren nie eine Last Deines Vorzugs fühlen.Johann Caspar Lavater

→Viele Menschen haben sich umbringen wollen und sich zuletzt damit begnügt, ihre Photographie zu zerreißen.Jules Renard

→Kunst ist ein Erinnern an das Uralte, Dunkle, von dem Fragmente noch im Künstler leben.Paul Klee

→Leichtgläubigkeit ist besser als Ungläubigkeit.Sprichwort

→In allen Dingen laß dir einen Ausweg und hoffe nicht, daß etwas ein zweites Mal nach Wunsch verläuft.Sprichwort

→Der Hunger ist das sicherste Mittel, den Menschen zu verderben.Stéphane Audeguy

→Soviel ich das Leben betrachte, ich kann keinen Sinn hineinbringen. Ich glaube, mir hat ein böser Geist eine Brille auf die Nase gesetzt, von deren Gläsern das eine in ungeheurem Maßstab vergrößert, während das andere im selben Maßstab verkleinert.Søren Kierkegaard

→Oh, welche Welt ist dies, wenn das, was herrlich, den, der es hat, vergiftet!William Shakespeare

→Manche Menschen lernen von den Fehlern anderer. Der Rest sind die anderen Willy Meurer

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