Ernst Ferstl Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Religion: Tochter der Hoffnung und der Furcht, welche der Unwissenheit die Natur der Unbegreiflichkeit erklärt.Ambrose Bierce
→Von allem Bösen abzustehn, Das Gute zu vermehren stets, Zu läutern seinen eignen Geist: Das ist der Buddhas Lehrgebot.Buddha
→Liebe ist auch nur so ein blödsinniges Spektakel unserer Zeit. Kerle mit Wackelhüften, die kleine Jazzmädchen mit Jungs-Popos wie zwei Kragenköpfe ficken! Meinst du diese Art Liebe? Oder die Gütergemeinschaftsliebe, die Mach-was-Gutes-daraus-Liebe, die Mein-Mann-meine-Frau-Liebe?D. H. Lawrence
→Es ist gut, wenn man reich ist, und es ist gut, wenn man stark ist, aber noch besser ist es, wenn man von vielen Freunden geliebt wird.Euripides
→Wollt ihr beten, so betet, wie Jesus die Jünger es lehrte! Manches Gebet zwar gibt’s, welches zur Läuterung führt: Dieses setzt sie voraus; will’s einer, ohne zu heucheln, Beten, so muß er sich erst völlig vollenden als Mensch.Friedrich Hebbel
→Ich glaube nicht an das Gesetz der Schwerkraft. Es ist in der Tat leichter, eine Frau in die Höhe zu heben, als sie fallen zu lassen.Georges Courteline
→Der Sieg der Aufklärung ist immer der Größe und Verbesserung des menschlichen Geschlechtes vorteilhaft gewesen.Germaine de Staël
→Ein Wirt „Zum Erbprinzen“ denkt nie, wenn er seinen Erbprinz sieht, daß er dessen Namen [führt] – so verschiedne Bedeutungen hat ein Wort.Jean Paul
→Nichts lässt einen so schnell altern wie das Nichtstun. Das Leben will gelebt werden.Johannes Heesters
→Enteignung und Korruption sind in China Alltag. Wir haben mit Leuten gesprochen, die bei Nacht und Nebel aus ihrem Haus vertrieben worden sind, weil Polizei und Regierung mit einer Immobilienfirma unter einer Decke stecken.Marietta Slomka
→Ein ausgelobter Preis kann wie ein blutiger Fleischbrocken wirken, den man einer Meute ausgehungerter Hunde zum Fraße vorwirft.Michael Marie Jung
→Die Erfahrung aller Zeiten beweiset, daß durch Sklaven verrichtete Arbeit, ob sie gleich nur den Unterhalt derselben zu kosten scheint, doch am Ende die teuerste unter allen Arbeiten ist.Seneca