Ernst Ferstl – Hoffnungen sind Schwerkräfte, die uns nach ob…

8. Mai 2021 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Hoffnungen sind Schwerkräfte, die uns nach oben ziehen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.Abraham Lincoln

→Nur wer Wissen sammelt, kann sein Können steigern.Anonym

→Arbeit macht langfristig entweder Spaß oder krank.Anonym

→Junger Mann, im Begriffe zu heiraten, sucht erfahrenen Mann, der ihm dies ausredet.Anonym

→Stautussymbole sind Orden, die man sich selber kauft.Bernhard Wicki

→Sie ist der Hausgeist hier; sie richtet, herrscht, begeistert alle Dinge in ihrem Reich; vielleicht ist sie eine Fee, ist sie ein Gott.Charles Baudelaire

→Erfolg ist Resultat langfristiger Planung, harter Arbeit, eiserner Disziplin und entschlossenen Zupackens im rechten Augenblick.Detlef Hartlap

→Je mehr wir auf die lange Bank schieben, desto kürzer wird sie.Ernst Ferstl

→Die Wirtschaft, wie der Geheimdienst auch, erfordert vom Arbeitnehmer mehr Loyalität als Ehrlichkeit.Graham Greene

→Staatliche Planwirtschaft ist wie ein prachtvoller Baum mit weit ausladener Krone. Aber in seinem Schatten wächst nichts.Harold Macmillan

→Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein.Humphrey Bogart

→Es geht nirgendwo merkwürdiger zu als auf der Welt.Kurt Tucholsky

→Oft genug sollen Pseudonyme nur die Unscheinbarkeit ihres Trägers verbergen.Martin Gerhard Reisenberg

→Das ist der Fluch aller Frauen, denn Männer sind unbeständig. Sie kommen und gehen, und kümmern sich nicht um das Leid, das sie hinterlassen.Peter Tremayne

→Behüt‘ uns Gott vor großem Glück, gnädigem Herrn und gesunder Speis.Sprichwort

→Eine Hand wäscht die andere und beide das Gesicht.Sprichwort

→Wo viele Gesetze, da viele Laster.Sprichwort

→Der Reichtum ist für das Leben da, nicht aber das Leben für den Reichtum.Sprichwort

→Der Standpunkt macht es nicht allein, die Art macht es, wie man ihn vertritt.Theodor Fontane

→Stehe auf, du Sohn der Zeit; sorge, daß dieses göttlicher wird und jenes – und du selbst vor allen Dingen! Arbeite, und schlafe nicht; denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.Thomas Carlyle

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