Ernst Ferstl – Wer die Achtung vor sich selbst verliert, ist…

8. August 2020 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 2331

Wer die Achtung vor sich selbst verliert, ist verloren.

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Zitate bei anderen Autoren

→älter werden nur die andern Anke Maggauer-Kirsche

→Ein Buch ist wie ein Blumenbeet, das keinen Herbst kennt.Anonym

→Wer arbeitet wie ein Pferd, kann nicht jung und frei sein wie ein Pony.Anonym

→Auch Gedanken muß man erst zurecht schieben, wie ein Kopfkissen, bis sie uns ruhen lassen.Erhard Blanck

→Freiräume sind die Akzeptanz des Wunsches nach Distanz, ohne das Vertraute in Zweifel zu ziehen.Eva Freiwald

→Stolz ist eine Form der Erhabenheit, aber wahre Erhabenheit zeigt sich erst im Charakter des Einzelnen!Harald Weckfort

→Wer einen Scherbenhaufen hinterlässt, sollte wenigstens bei seiner Beseitigung mithelfen.Helmut Glaßl

→Das Glück hat kein Aushängeschild; um es gewahr zu werden, müsste man im Herzen des Glücklichen lesen können, aber die Zufriedenheit leuchtet aus den Augen, aus der Haltung, dem Ton der Stimme, dem Gang und scheint sich dem, der sie bemerkt, mitzuteilen.Jean-Jacques Rousseau

→Ich bin all hier, sagte das Gefühl zum Verstand.Manfred Hinrich

→Zufriedenheit ist, in den alltäglichen Dingen etwas Wunderbares zu sehen.Martina Wichor

→Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt.Peter Struck

→Drei Dinge regieren die Welt: Religion, Wissenschaft und Klatsch.Robert Frost

→Vielen ist es gleichgültig, was sie essen, oder zumindest tun sie so. Das finde ich töricht. Ich für meinen Teil bin sehr besorgt um meinen Magen und nehme ihn ernst. Wem der Magen nichts bedeutet, dem ist wohl auch alles andere ziemlich egal.Samuel Johnson

→Im Unglück richte dich auf, im Glück beuge dich nieder.Seneca

→Beichtstuhl: stiller Ort, an dem man seine inneren Exkremente entleeren kann.Sophia Elisabeth Gerber

→Eines weisen Mannes Ernte währt das ganze Jahr.Sprichwort

→Das Problem ist doch, daß der Mensch immer wieder glaubt, Gott müsse so sein, wie er sich ihn vorstellt, statt sich zu bemühen, so zu sein, wie Gott sich den Menschen vorstellt.Stefan Fleischer

→Von manchen Fälschungen soll es nicht einmal Originale geben.Werner Mitsch

→Wo es große Liebe gibt, gibt es immer Wunder.Willa Cather

→Und im übrigen glaube ich, daß der „-ismus“ zerstört werden muß.Wolfgang J. Reus

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