Ernst Ferstl – Anpassung fördert den Drang zum Verdrängen….

4. Oktober 2020 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 2224

Anpassung fördert den Drang zum Verdrängen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer sich selbst nicht zu führen versteht, kann auch andere nicht führen.Alfred Herrhausen

→Ein kleiner Junge zu seiner Mutter: „Darf ich zu Rudi rübergehen und spielen? Ich hab‘ ja hier nur Lernspielzeug.“Anonym

→Der Schreibtisch ist der Ort, an dem sich die Welt entscheidet.Anonym

→Die Süddeutsche Zeitung über die Arbeitszeit bayerischer Beamter: Nach dem 1. April 1990 wird der reguläre Dienst am Freitag um weitere 30 Minuten verkürzt und beträgt dann eine ganze Stunde.Anonym

→Dem Haben geht nicht selten das Nehmen voraus.Brigitte Fuchs

→Wir stellen uns oft die gleichen Fragen, unsere Antworten aber gleichen sich nur selten.Ernst Ferstl

→Die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kann uns nur unser eigenes Leben geben.Ernst Ferstl

→Das Wort ist nur ein Hinwinken auf das, was die Seele meint.Friedrich Nietzsche

→Die Langeweile lähmt den Widerspruch.Heinrich Mann

→Man darf niemandem seine Verantwortung abnehmen, aber man soll jedem helfen, seine Verantwortung zu tragen.Heinrich Wolfgang Seidel

→Das Talent ist ein aufgeweckter Junge. Die Persönlichkeit schläft lange, erwacht von selbst und gedeiht darum besser.Karl Kraus

→Eheleute sollten Ritzen und Fugen in ihrer Ehe offen lassen, damit der Wind des Himmels zu ihnen dringen kann.Khalil Gibran

→Russland ist dabei, sich wie ein Stück Zucker in heißem Tee aufzulösen.Lennart Meri

→Illusion, Psychonahrungsersatz!Manfred Hinrich

→Wer sich aus seiner familiären Hölle zu Hause in den Himmel der nächsten Beziehung sehnt, sammelt Holz für noch schlimmere Feuer.Peter E. Schumacher

→Es ist gefährlich, Feind mit Feinden zu schlagen, man sollte sich billig viel mehr vor denen vorsehen, die täglich um einen sind, denn vor seinen offenen Widersachern.Peter Friedrich Engstfeld

→Nicht alles, was wir sind, ist zu jeder Zeit gleich ausgeprägt.Sarah Klose

→Buntes Pferd verkauft man gern.Sprichwort

→Ansehen, Ehre, Ruhm – wer darin sein Entzücken findet, der füttert sich mit Wind.Thomas Morus

→Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär’s unnützer Tand.William Shakespeare

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