Ernst Ferstl Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Kuckuck ist ein unruhiger, stürmischer, flüchtiger und scheuer Vögel, der Geselligkeit mit seinesgleichen meidet, sich überhaupt nicht gern mit anderen Vögeln zu schaffen macht.Alfred Brehm
→Ein glückseliges Leben ist der Genuß der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft.Ambrosius von Mailand
→Es genügt nicht Liebe im Herzen zu haben und im Munde zu führen, sie muss durch unsere Taten sichtbar werden. Dann erst wird sie fruchtbar und erzeugt Liebe in den Herzen derer, auf die sie sich richtet. Sie ist unendlich erfinderisch und erobert die ganze Welt!Anonym
→Wenn du anders bist als ich, mein Bruder, bereicherst du mich, weit davon entfernt, mir etwas anzutun.Antoine de Saint-Exupéry
→Was irgend jemandem heilig ist, hat man doppelt zu schonen, da es für so wenige Menschen irgend etwas Heiliges gibt.Christian Gottfried Körner
→Man kann vom Menschen gar so schlecht nicht denken, daß man nicht eines Tags sich fragen müßte: du dachtest noch zu gut.Friedrich Hebbel
→Der tugendhafte Fleischerhund, welcher immer den Fleischkorb unangetastet zu den Kunden seines Herrn brachte, ward von andern Hunden überfallen, die sich über das Fleisch hermachten. Als er sah, daß die ganze Welt aß, aß er mit.Heinrich Heine
→Durch den Dauereinsatz der Auschwitz-Keule kamen die Deutschen in eine Schuldknechtschaft, die es in- und ausländischen Kreisen bis heute ermöglicht, die Deutschen moralisch zu demütigen, wirtschaftlich auszunehmen und politisch zu bervormunden.Jürgen Gansel
→Menschliche Dinge kennenzulernen, gibt es eben zwei Wege: den der Erkenntnis des einzelnen und der Abstraktion; der eine ist der Weg der Philosophie, der andere der der Geschichte.Leopold von Ranke
→Am weitesten in der Rücksichtslosigkeit bringen es die Menschen, die vom Leben nichts verlangen als ihr Behagen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Der Jugend scheinbar tolle Kraft Ist oft nur Wallung im Geblüte, Des reifen Mannes Leidenschaft Wohnt still im innersten Gemüte.Otto von Leixner
→Man darf die Klagesaiten nur dann so ausführlich gebrauchen, wenn man entschlossen ist, auf ihnen, mit ihren Mitteln, später auch den ganzen Jubel zu spielen, der hinter jedem Schweren, Schmerzhaften und Ertragenem anwächst und ohne den die Stimmen nicht vollständig sind.Rainer Maria Rilke