Ernst Ferstl – Die Macht der Gewohnheit: Wir geben unsere La…

28. September 2024 von digizitate

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Die Macht der Gewohnheit: Wir geben unsere Laster nicht einmal auf, wenn sie uns lästig werden.

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Zitate bei anderen Autoren

→Alle Menschen sind Brüder. Wie Kain und Abel.Alexander Eilers

→Unsinn: Die Einwände, die gegen dieses hervorragende Wörterbuch vorgebracht werden.Ambrose Bierce

→Manche Männer sind wie die Eulen: Tagsüber kriegen sie kein Auge auf, und nachts jagen sie die Mäuschen.Anonym

→Bildung heißt eigentlich immer Charakterbildung.Bernhard Bueb

→Es ist sonderbar, daß wir das Licht so anbeten, als wüßten wir, daß es Leben ist.Carmen Sylva

→Für Sozialdemokraten ist es besonders wichtig, zu ihren Überzeugungen und zu ihrem Wort zu stehen.Dagmar Metzger

→Unter dem Druck, ja keine Fehler zu machen, verflüchtigt sich jede Lebendigkeit.Ernst Ferstl

→Die Quote geht so lange zum Brunnen, bis man bricht.Erwin Koch

→Das Genie kennt gewissermaßen die Welt ohne Weltkenntnis, es findet viele Weltansätze in sich selbst und in seinem Erlebnis und besitzt die Gabe, aus diesen Ansätzen das zu dividieren, was sich bei anderen daraus entwickelt.Friedrich Theodor Vischer

→Pragmatiker ist ein Ehrentitel!Gerhard Schröder

→Von einem Darlehen sprechen, heißt der Freundschaft ein Ende setzen.Jingu qiguan

→Verdammter Durst nach Gold, Wohin bringst du die Herzen! Und o, verdammte Herzen, Wohin bringt ihr das Gold.Karl Friedrich Kretschmann

→Lachen heißt Erkennen, so hoffen wir doch.Manfred Hinrich

→Unter den deutschen Schlagern gibt es viele Juwelen!Manfred Krug

→Betrügt nicht, wenn ihr auch auf ehrliche Weise schaden könnt!Martin Gerhard Reisenberg

→Augen, die man immer auf sich gerichtet sieht, in tiefster Einsamkeit, in dunkelster Nacht, im heimlichsten Traum, die mit einem gehen durch die geräuschvolle Menge am hellen Tag und die vom Himmel grüßen, wenn am Abend die ersten Sterne leuchten Michael Georg Conrad

→Politikerkunst = Im Gespräch bleiben, ohne ins Gerede zu kommen.Paul Renner

→Wenn viele beisammen sind, schwatzen sie, zwei reden, der Einsame denkt.Peter Sirius

→Natur in der Form wilder Landschaft ist der beste Spiegel unserer Seele.Reinhold Messner

→Sich mit Würde ins Unvermeidliche schicken ist nur dann eine heilige Handlung, wenn man alles getan hat, es zu vermeiden; sonst wird die Ehrfurcht vorm Schicksal leicht zur Pose, mit der wir unsre Bequemlichkeit, unsre Herzensträgheit maskieren.Richard Dehmel

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