Ernst Ferstl Zitate
Der Aberglaube ist engstirnig, aber weit verbreitet.
Zitate bei anderen Autoren
→Hütet euch, der Gegenwart Genuß verschmähend, fremden Glücks begierig, umzustürzen eignes größres Glück.Aischylos
→Redner: Jemand, der seine Hand in deiner Tasche hat, seine Zunge in deinem Ohr und Glauben an deine Geduld.Ambrose Bierce
→Mit mehr Recht kann urgiert werden, daß, wie schon ein angeknurrter Hund wieder knurrt, ein geschmeichelter wieder schmeichelt, es auch in der Natur des Menschen liege, jede feindliche Begegnung feindlich zu erwidern.Arthur Schopenhauer
→Die Wahrheit des Glaubens ist nicht, was er glaubt, sondern daß er glaubt.Friedrich Theodor Vischer
→Im Allgemeinen verraten die verheirateten Leute die Kälte ihrer Gefühle mit derselben Naivität, womit sie ihre Liebe zur Schau trugen.Honoré de Balzac
→Dabei lern ich denn auch, alles wohl berechnet, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei, und sehne mich recht herzlich zu den Meinigen.Johann Wolfgang von Goethe
→Büstenhalter: Damenunterwäsche, konzipiert nach der Strategie, die im Fußball als Kontrollierte Offensive Erfolge feiert.KarlHeinz Karius