Ernst Ferstl Zitate

Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit, mit den Augen des Herzens sehen zu können.
Zitate bei anderen Autoren
→Gewalttat in Riesengestalt legte der Knechtschaft ehernes Joch auf der Menschheit duldenden Nacken.Christian Friedrich Daniel Schubart
→Selbst die unschuldigsten Freuden der Sinne gleichen den Blumen; sie sterben, sobald sie gebrochen sind.Christian Fürchtegott Gellert
→Es gibt Menschen, die sorglos und unbekümmert durchs Leben gehen, niemand traut ihnen Großes zu, aber gebt ihnen das Schwert im rechten Augenblick in die Hand und es werden plötzlich Helden vor euch stehen.George Hesekiel
→Menschen, die ihre Religion nicht frei wählen können, sollten sich wenigstens ihren Glauben aussuchen dürfen.Gregor Brand
→In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab – o wehe – noch früher als ich selber gehe.Heinrich Heine
→Die größte Sünde ist die Erwartungslosigkeit. Die Welt wird einmal untergehen, weil sie sich vor Langeweile zu Tode gähnt. Das liegt daran, daß wir immer meinen, wir hätten schon alles hinter uns. Wir haben noch viel mehr vor uns als bereits hinter uns.Joachim Meisner
→Dreifach sind die Hindernisse der Anschauung des Wahren: der Leib mit allen Nebeln, die von ihm aufsteigen; das Gemüt mit all seinen Neigungen und Krankheiten, die Vernunft mit all ihren Verirrungen und ihrer Flügellahmheit.Johann Michael Sailer
→Grabschrift: Hier liegt Frau R., geb. am 1. November 1837, gest. am 1. November 1907. Nun hat sie den rastlos bösen Mund für immer geschlossen. Friede ihren Bekannten und Verwandten!Otto Weiß
→Mit der Erkenntnis verliert die Jugend ihre Unbeschwertheit, denn die Erkenntnis kommt mit der Zeit.Sebastian Utz
→Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.Seneca