Ernst Ferstl Zitate
Ein gutes Wort, das wir verlieren, findet ganz sicher jemanden, der es gut brauchen kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch wenn du in einen noch so tiefen Brunnen fällst wenn du nach oben siehst wirst du ein Stück Himmel erkennenAnke Maggauer-Kirsche
→Die Augen schließen und die Nächte durchschlafen, können die meisten mit Leichtigkeit. Doch mit offenen Augen den Tagen entgegengehen, erfordert einiges mehr an Geschicklichkeit in uns.Ari F. Huber
→Es gibt ja wohl auch Verstand bei der Jugend und Unverstand beim Alter; denn nicht die Zeit lehrt Besonnenheit, sondern früh einsetzende Unterweisung in Verbindung mit natürlicher Begabung.Demokrit
→Auf die poetische Wirkung allein hat sich die Natur bei der Liebe nicht verlassen, um so mehr auf die Brutalität.Emanuel Wertheimer
→Unser Herz schlägt ca. 70 mal in der Minute. Es ruht 1/10 Sekunde pro Schlag aus. Also schlägt es etwa 7 mal so lang, wie es ruht. Dies ist der Rhythmus einer Mini-Woche-Abfolge: 6/7 schlagen, 1/7 ruhn.Erhard Blanck
→Wenn es Weihnachten nicht schon längst gäbe, müsste man es erfinden. Wenigstens ein Tag des Jahres sollte uns daran erinnern, dass noch etwas anderes existiert als unsere allgemeine Bosheit.Eric Sevareid
→Die beste Vorsorge für das Alter ist, daß man sich nichts entgehen läßt, was Freude macht. Dann wird man später die nötige Müdigkeit haben und kein Bedauern, daß die Zeit um ist.Fanny zu Reventlow
→Man kann vom Aristoteles sagen, daß er den Wald vor Bäumen nicht sieht – das Allgemeine nicht vor dem Besonderen, das Innere nicht vor dem Äußeren. So wenigstens sind die Bücher de anima. So ist er der Anfang des Verderbens in der Philosophie.Friedrich Schleiermacher
→Den Romanen, die unsere Nebenmenschen leben, glauben wir nie die Schuldlosigkeit. Das kommt vielleicht aus der Erkenntnis, daß wir alle von Adam und Eva abstammen, und uns vor der Sündenfälligkeit selbst nicht sicher fühlen.Ida Boy-Ed
→Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt – und Gott hilft im äußersten Elend.Johann Heinrich Pestalozzi