Ernst Ferstl – In jedem Menschen steckt etwas Gutes. Nur ble…

29. April 2018 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1837

In jedem Menschen steckt etwas Gutes. Nur bleibt es bei vielen irgendwo stecken.

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Zitate bei anderen Autoren

→Es ist kein Mensch so arm, Daß er nicht endlich sterben könnte.Albert Traeger

→Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.Bibel

→Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.Bibel

→Der Kern des Glücks: der sein zu wollen, der du bist.Erasmus von Rotterdam

→Immer recht zu haben ist leider etwas, das uns nur zu selten zustößt.Ernst Ferstl

→Nur wer Ansprüche macht, fühlt sich zurückgesetzt.Friedrich Rückert

→Anmut, die dem Geiste eigen, Muß in Werk und Wort sich zeigen; Nicht von außen, nur von innen Ist die Anmut zu gewinnen.Friedrich von Bodenstedt

→Trau keinem über dreißig und keinem unter dreißig.Graffito

→Sich fallen lassen kann nur, wer vertraut.Helga Schäferling

→Das Leben ist ein ewiges Rennen nach einem Ziel, bei dem man doch nie ankommt.Janine Weger

→Der Mensch ist ein Mittelgeschöpf unter den Tieren der Erde.Johann Gottfried Herder

→Es ist lange nicht so töricht wie es klingt, wenn man sagen wollte: der Jugend muß man auch Unterricht im richtigen Fühlen geben.Karl Gutzkow

→Geduld ist der Meister des menschlichen Handelns.Laozi

→Ein Kuß ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.Mark Twain

→Das Telefon ist ein Lügenprotektor.Peter E. Schumacher

→Die Partisanen des Irrtums sind nicht nur unter den erklärten Feinden der Kirche zu suchen, sondern, was am meisten zu befürchten und zu bedauern ist, direkt in ihrem Schoße, und je weniger sie Farbe bekennen, desto gefährlicher sind sie.Pius X.

→Der Gesetzgeber soll denken wie ein Philosoph, aber reden wie ein Bauer.Rudolf von Jhering

→Besonnenheit ist die seidene Schnur, die durch die Perlenkette aller Tugenden läuft.Thomas Fuller

→Es spricht auch gegen die Satire, daß die Umstände sie übertreffen.Ulrich Erckenbrecht

→Das progressive Moment einer Warenhausbrandstiftung liegt nicht in der Vernichtung der Waren, es liegt in der Kriminalität der Tat, im Gesetzesbruch.Ulrike Meinhof

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