Ernst Ferstl – Halbwahrheiten schaden der Lüge nur halb so s…

22. November 2018 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1815

Halbwahrheiten schaden der Lüge nur halb so stark wie der Wahrheit.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die bloße Tatsache des Besitzes einer Fähigkeit ist beweiskräftiger Grund dafür, daß wir verpflichtet sind, von ihr, als gesetzmäßiger Kraft, Gebrauch zu machen.Arthur Conan Doyle

→Wenn du mehr auf das achtest, was du richtig machst, dann machen die anderen auch nicht mehr so viel falsch!Bruno O. Sörensen

→Wichtig ist nicht wo du bist – wichtig ist, dass du bist.David Kiser

→Viele muß fürchten, den viele fürchten.Decimus Laberius

→Einfacher als die Geburt scheint der Tod zu sein. Am Ende schaffen ihn alle; doch nur ganz wenigen gelingt es, geboren zu werden.Elmar Schenkel

→Der Verständige widersteht den Lüsten, der Unverständige unterwirft sich ihnen.Epiktet

→Ein Diplomat ist ein Mensch, der offen ausspricht, was er nicht denkt.Giovanni Guareschi

→Das echte Entweder-oder ist zugleich ein Sowohl-als-auch.Hanspeter Rings

→Die Menschen sind ihrer Zeit ähnlicher als ihren Vätern.Heinrich Leberecht Fleischer

→Menschenschlangen sind zwar nicht giftig, aber lästig.Helmut Glaßl

→Die Liebe ist, ungerüttelt, göttlicher Scharfsinn.Karl Immermann

→Träume sind wie Sterne – sie sind nicht faßbar.Klaus Ender

→Der Stachel sitzt schon tief, dass ich als Schauspieler nie die Qualität hatte, die ich mir immer vorgestellt habe.Marius Müller-Westernhagen

→Schwächen sind stärker als Stärken.Michael Richter

→Der allgemeine Irrtum zeugt den Irrtum des Einzelnen, und, seinerseits, schafft den allgemeinen Irrtum.Michel de Montaigne

→„Ich“ und „mein“ bedeutet Nichtwissen, „du“ und „dein“ dagegen Wissen.Ramakrishna

→Feministin zu sein, ist das Mindeste, was eine Frau tun kann Rita Süssmuth

→Ich hatte das Gefühl, dass die Kamera in mich hinein filmt.Sophie von Kessel

→Die Erbsünde ist die ungeheuerlichste Kollektivschuld, die der Menschheit jemals eingeredet wurde.Thomas Häntsch

→Wenn du magst, was ich mache – gut – wenn nicht dann verzieh dich, wen kümmert’s.Wes Borland

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