Ernst Ferstl – Das Böse und Gefährliche an Vorurteilen ist,…

27. August 2019 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1804

Das Böse und Gefährliche an Vorurteilen ist, daß sie die Menschen in feindliche Lager spalten.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wäre ich erst 70, also noch jung genug, würde ich die Hoffnung hegen, über die Berufspessimisten wahrhaft zu triumphieren.André Kostolany

→Das Licht am Ende des Tunnels ist meistens eine Leuchttafel, auf der „Kein Ausgang“ steht.Anonym

→Wenn Wut wie Sand wäre, dann wäre ich wie die Wüste.Anonym

→Wollt ihr etwas Großes leisten, setzet euer Leben dran!August von Platen-Hallermünde

→Man soll einen Fall wohl überlegen, zumal einen Unfall.Baltasar Gracián

→Moralische Empfindungen sind in der Natur des Menschen festgelegt und kein Produkt rein vernünftiger, intellektueller Überlegungen.David Hume

→Ich trete als Tierfreund für die artgerechte Haltung von Menschen ein.Dieter Moor

→Ergreifend, wie wenig diejenigen um ihr Leben zittern, deren Tod eine Welt ärmer macht.Emil Gött

→Hoffnung ist der fette Nährboden für den Glauben.Erhard Blanck

→Jammern – klägliches Anfordern von Huldigung.Esther Klepgen

→Gar ängstlich steht sich’s auf der Menschheit Höh’n.Franz Grillparzer

→Wenn Dienstboten wie menschliche Wesen behandelt werden, lohnt es sich nicht, welche zu halten.George Bernard Shaw

→Der Rechtsstaat muss sich selber bändigen.Gerhart Baum

→Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier beseelt, die Pflanze nicht?Henrich Steffens

→Widerlegt zu werden, ist keine Gefahr, wohl aber, nicht verstanden zu werden.Immanuel Kant

→In der Katastrophe nimmt sich das Unheil nur selten die Zeit, um für unser Gesicht die rechte Maske zu liefern.Jean Giraudoux

→Es lebe und gedeihe das einheitliche, unabhängige, demokratische, friedliebende Deutschland!Josef Stalin

→O, es ist den kleinen Seelen eigen; Wenn sie leiden Auch andere zu verletzen.Paul Heyse

→So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.Phaedrus

→Fortschritt wäre wunderbar – wenn er einmal aufhören würde.Robert Musil

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