Ernst Ferstl Zitate
Das Budget unseres Lebens gerät immer mehr aus allen Fugen: Wir verlangen einfach viel mehr, als wir zu geben bereit sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Arme Leute brauchen überhaupt nicht viel, um ihr seelisches Gleichgewicht aufrecht zu erhalten: etwas Essen, viel Arbeit und viel Gesundheit.Bolesław Prus
→Wer von der Gleichheit aller Menschen spricht, der soll im gleichen Atemzug von ihrer Ungleichheit auch sprechen. Gerechtigkeit soll jedem widerfahren: Das ist des Menschen gleiches Recht.Carl Peter Fröhling
→Wer glaubt, den Überblick über alles zu haben, leidet höchstwahrscheinlich an einem Mangel an Durchblick.Ernst Ferstl
→Wir legen nicht eher besonderen Wert auf den Besitz einer Tugend, bis wir deren völlige Abwesenheit an unserem Gegner wahrnehmen.Friedrich Nietzsche
→Der schärfste Beobachter und tiefste Denker ist auch immer der mildeste Richter.Henry Thomas Buckle
→Armut, das heißt, nichts besitzen und nach nichts Verlangen spüren. Und doch alle Ding‘ besitzen, doch im Geist vollkomm’ner Freiheit.Iacopone da Todi
→Niemand kann von mir verlangen, dass ich Zusammenhänge herstelle, solange sie vermeidbar sind.Ilse Aichinger
→Der Mehrwert ist ein während des Produktionsprozesses vom Arbeiter neu geschaffener Wert – geronnene Arbeit. Nur kostet er dem Eigner des ganzen Produkts, dem Kapitalisten, nichts.Karl Marx
→Als bürgernah darf sich eigentlich nur derjenige bezeichnen, der nachweisen kann, dass ihm im Gedränge wiederholt die Brieftasche gestohlen wurde.Manfred Rommel
→Die Kunst, ein Hindernis zu nehmen, besteht oft darin, es nicht für ein solches zu nehmen.Peter Sirius
→Sagt man dir, daß sich jemand ungünstig über dich geäußert habe, so besinne dich, ob du nicht selbst früher einmal dir so etwas gegen ihn erlaubt hast, besinne dich, über wie viele du so redest.Seneca