Ernst Ferstl – Träume bringen und der Wirklichkeit und die W…

15. Oktober 2024 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 169

Träume bringen und der Wirklichkeit und die Wirklichkeit näher.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer Hamburger nachmacht oder verfälscht, wird mit Donalds nicht unter fünf Mac bestraft.Anonym

→Es ist leicht für euch, sich einfach umzudrehen, um nicht meine Tränen zu sehen.Anonym

→Jeder erträgt diejenigen Kränkungen am schwersten, die den Gegenstand seiner Hauptleidenschaft treffen: der Habsüchtige die, welche seinen Geldkasten angreifen; der Ehrgeizige die, welche ihm Unehre zuwege bringen.Aristoteles

→Die Zeit läuft neben uns her wie die Seitenzahl in den Büchern.Billy

→Die Tür zur Erfahrung lässt sich nur von innen öffnen.Carl Rogers

→Wir werden nicht geboren, sondern nur kurzzeitig dem Nichts entzogen.Elmar Schenkel

→Medizin ist meist bitter.Else Pannek

→Menschen angeln gern Ideale, wenn sie im Trüben fischen.Erhard H. Bellermann

→Ein Kuss ist wie jeder Kuss, aber die Liebenden werden trotzdem nie müde.Fidel Castro

→Es ist schön, daß es dem Menschen so schwer wird, sich vom Tode dessen, was er liebt, zu überzeugen, und es ist wohl keiner noch zu seines Freundes Grabe gegangen, ohne die leise Hoffnung, da dem Freunde wirklich zu begegnen.Friedrich Hölderlin

→Die Affen sehen auf die Menschen herab wie auf eine Entartung ihrer Rasse, so wie die Holländer das Deutsche für verdorbenes Holländisch erklären.Heinrich Heine

→Während die einen ihr Licht unter den Scheffel stellen, scheffeln die anderen unbehelligt weiter.Jürgen Wilbert

→Es ist etwas in den Augen eines Menschen, was der geübteste Schurke nicht in seiner Gewalt hat. Dieses Etwas verrät ihn.Ludwig Börne

→Ich bin ungern Oberbürgermeister geworden, aber es immer gerne gewesen.Manfred Rommel

→Es existieren private Imperien aller Art, wann endlich greift ein hilfreicher Mäzen sowohl Staat wie Gesetzesbrechern mit einem privaten Gefängnis unter die Arme.Martin Gerhard Reisenberg

→Wenn man die Natur gewähren läßt, wird sie von selbst mit allen Störungen fertig.Molière

→Der Zweck der Rede ist weniger, unsere Wünsche auszudrücken als sie zu verheimlichen.Oliver Goldsmith

→Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon. Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?Wilhelm Müller

→Mach’s gut – wenn das Beste nicht geht!Willy Meurer

→Seinem Nächsten ein Lächeln zu schenken, heißt sich selbst zu lieben.Wilma Eudenbach

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