Ernst Ferstl – Mit dem, was wir uns einbilden, haben wir so…

6. August 2019 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1618

Mit dem, was wir uns einbilden, haben wir so gut wie nie Glaubensschwierigkeiten.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Liebe geht zu Gott unangesagt hinein, Verstand und hoher Witz muß lang im Vorhof sein.Angelus Silesius

→Mancher Augenblick ist nur einen Wimpernschlag lang.Bernd Mai

→Der Staat, das sind wir – du und ich.Carl Peter Fröhling

→Du bist viel weniger verlassen und vergessen als du es wähnst, du bist von vielen umgeben, die deiner warten, aber du glaubst es nicht in der Stunde, welche du Verzweiflung nennst.Carmen Sylva

→Niemand ist je im Stande gewesen, große Macht zu besitzen, ohne dadurch schlechter gemacht zu werden.Charles James Fox

→Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.Ernst Ferstl

→Ich bin sicher, David ist im Recht, denn er ist einer, der immer alles richtig macht.Felipe Massa

→Unser Kräfte können wir abmessen, aber nicht unsere Kraft.Friedrich Nietzsche

→Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst.Friedrich Schiller

→Die Basis des Fundamentalen ist das Grundlegende.Graffito

→Philosophen laufen gern zusammen und gaffen, wenn sich zwei Begriffe prügeln.Gregor Brand

→Die Eurosion hat die europäischen Völker erfasst.Hans Ulrich Bänziger

→Wir wollen ja nicht bloß für gute Tage heiraten.Otto von Bismarck

→Alles ändert sich.Ovid

→Ohne Gefährten ist kein Glück erfreulich.Seneca

→Et hät noch immer jotjejange. (Es hat noch immer gutgegangen.)Sprichwort

→Ein guter Komiker lacht nicht.Stefan Schütz

→Ich wünsche dir himmelblaue Zeiten und das Glück, sie immer mit jemandem teilen zu können.Werner Bethmann

→Auf der Höhe der Zeit bekommt man den Wind aus allen Richtungen zu spüren.Wolfgang Mocker

→Den meisten Schmutz gibt es, wenn eine Hand die andere wäscht.Zdenka Ortova

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