Ernst Ferstl – Wer nicht an sich selbst arbeitet, kann sich…

5. März 2018 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1573

Wer nicht an sich selbst arbeitet, kann sich weder entwickeln, noch entfalten.

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Zitate bei anderen Autoren

→Dogmatiker sitzen fest in den Sätteln, aber die Pferde sind ohne Sättel auf und davon.André Brie

→Hobeln kann jeder, aber der eine macht Bretter, der andere Späne.Anonym

→Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.Aristoteles

→Als der Geist noch in Höhlen hauste, war er unbeachtet, aber frei.Bertolt Brecht

→Der Buddhist bereitet sich ständig auf den Tod vor.Dalai Lama

→Hast Du im Leben tausend Treffer, man hört’s, man sieht’s, man geht vorbei. Doch lauthals brüllt der kleinste Kläffer, schießt Du ein einziges Mal vorbei.Edmund Kreuzner

→Bei fleißiger Arbeit und guter Verdauung verbessert sich auch deine Weltanschauung.Eduard von Bauernfeld

→Dass die Sterne nicht lügen, ist ein gutes Beispiel für eine praktische Theorie.Ernst Ferstl

→Wie sehr uns wichtige Ereignisse im Leben begleiten, merken wir daran, daß sie für uns weniger weit zurückliegen als in Wirklichkeit.Ernst Reinhardt

→Ich habe viel aus meinem Leben weggekürzt. Als Bruch bist du geblieben.Esther Klepgen

→Es ist unglaublich: Wir haben in zwei Spielen 300 Torchancen und erzielen nur einen Treffer. Wir hätten auch hier wieder gewinnen müssen.Franz Beckenbauer

→Katastrophen sind unausbleiblich, wenn die großen Staaten die Vergewaltigung eines kleinen Landes dulden.Haile Selassie

→Es war erstaunlich, an welche Übel sich der Mensch in Laufe seines Lebens gewöhnen kann.Hans Ludwig Herder

→Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.Kurt Tucholsky

→Lob nur die in den Himmel, die einen Fallschirm haben.Manfred Hinrich

→Der Kampf um Marktanteile ist schon längst zum Sport für sich geworden.Phil Knight

→Unsicheres Glück läßt uns den Freund erkennen.Quintus Ennius

→Alle Wesen erstreben das Gute, doch nicht alle erkennen das Wahre.Thomas von Aquin

→Oft muß vor dem Anfang der Anfang vom Ende kommen.Walter Ludin

→Zotendreschflegel: Kollegen/innen, die fortlaufend flegelhafte Zoten dreschen.Willy Meurer

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