Ernst Ferstl Zitate

Überängstliche und übervorsichtige Zeitgenossen kennen die Bandbreite des Lebens von A bis C.
Zitate bei anderen Autoren
→Der kurzsichtige Jäger trägt aus Eitelkeit keine Brille und geht zur Jagd. Zwei Stunden später kommt er wieder. Neue Munition? – Traurig schüttelt er den Kopf: Neue Hunde.Anonym
→Für die meisten Menschen bedeutet eine Wohltat, die sie erfahren haben, nicht so sehr eine Gelegenheit ihre Dankbarkeit, als vielmehr eine, ihre Unbestechlichkeit zu erweisen.Arthur Schnitzler
→Von nichts nimmt man so lange Abschied wie von seiner Jugend; sie ist längst fort – und noch immer nimmt man Abschied von ihr.Emanuel Wertheimer
→Ein konfiszierter widriger Kerl, als hätt‘ ihn irgend ein Schleichhändler in die Welt meines Herrgotts hineingeschachert.Friedrich Schiller
→Die Damen, die sich gerne schminken die lassen sich wohl selbst bedünken daß die Natur an ihren Gaben muß etwas übersehen haben.Friedrich von Logau
→Das Zwerchfell hat mit Unrecht seinen Namen, dem es den Zufall und dem Herkommen verdankt, aber nicht der Wahrheit und der Natur.Hippokrates von Kos
→Manchmal sieht unser Schicksal aus wie ein Fruchtbaum im Winter. Wer sollte bei dem traurigen Ansehn desselben wohl denken, daß diese starren Äste, diese zackigen Zweige im nächsten Frühjahr wieder grünen, blühen, sodann Früchte tragen können?Johann Wolfgang von Goethe
→Kein Mensch wird je aus freien Stücken hinfallen, in der Hoffnung, daß ein andrer ihm wieder aufhelfen werde. Mag es aber wirklich geschehen oder nicht, jedenfalls ist es höchst unsicher.Niccolò Machiavelli
→Fußball ist ein Fehlerspiel, und hier lauern zwei Mannschaften auf den ersten Fehler des Gegners.Reinhold Beckmann