Ernst Ferstl – Wir sollten uns nicht nur mit jenen Dingen de…

14. Dezember 2018 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1549

Wir sollten uns nicht nur mit jenen Dingen des Lebens beschäftigen, die uns zu schaffen machen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Junge Liebe brennt heller, aber alte Liebe leuchtet länger.Anke Maggauer-Kirsche

→Es gäbe keine wandelbaren Güter, wenn es nicht ein unwandelbares Gut gäbe.Augustinus von Hippo

→Im Reden ist Diskretion viel wichtiger, als Beredsamkeit.Baltasar Gracián

→Wir nennen es Denken. In Wahrheit ist es dasselbe wie Ebbe und Flut.Billy

→Welch Glück! Von allem Leid der Welt sind wir befreit; Voll Leiden ist die Welt, doch wir sind ohne Leid. (198. Vers)Dhammapada

→Früher vermochten wenige Worte das Rückgrat eines Volkes zu bilden und schmale Spruchsammlungen ganze Völker zu erziehen.Elazar Benyoëtz

→Zucht und Belehrung lenkt der Jugend Bildsame Herzen früh zur Tugend.Friedrich Schiller

→Würfel, Weiber, Wein, bringen Lust und Pein.Friedrich von Logau

→Jeder Tag ist es wert, von liebevollen Gedanken für einen Menschen erfüllt zu werden.Gudrun Kropp

→Hamburger: Eintopf im Papiertopf.Henry Schaffner

→Geh hin: der Seele Grenzen findest du nicht, auch wenn du alle Straßen wanderst; so tief reicht ihr vernünftiges Wesen.Heraklit

→Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent.Herbert von Karajan

→Fleißige haben immer noch ein wenig Zeit übrig.Hermann Lahm

→Aphorismen stelzen durch den Literaturgarten. Versfüße haben die nimmer nötig.Martin Gerhard Reisenberg

→Der Mensch steht wieder vor dem Chaos, und das ist um so furchtbarer, als die meisten es gar nicht sehen, weil überall wissenschaftlich gebildete Leute reden, Menschen laufen und Behörden funktionieren.Romano Guardini

→Gedanken sind die Proben zu Handlungen.Sigmund Freud

→Feuer brennt nur in der Nähe – ein schönes Weib nah und fern.Sprichwort

→Nichts entzweit die Leute so sehr wie Steuern und Orden. Von den einen nimmt man an, daß sie zu Unrecht genommen, von den anderen, daß sie zu Unrecht gegeben werden.Terence Frisby

→Es braucht Mut, den Menschen etwas zuzumuten.Walter Ludin

→Was hingegen das echte Gepräge des Genies an der Stirn trägt, gleicht einem eigenen Wesen für sich mit eignem organischen Leben. Durch seine Natur schreibt es Gesetze vor.Wilhelm von Humboldt

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