Ernst Ferstl Zitate
Wir sind es unserer Glaubwürdigkeit schuldig, daß wir dem Glauben jedes einzelnen mit Würde begegnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Um zu wissen, wie viel Glück einer im Leben empfangen kann, darf man nur wissen, wie viel er geben kann.Arthur Schopenhauer
→Das Recept des Arztes ist grade so viel wie ein Loos in der Lotterie: – es kann das rechte seyn.Arthur Schopenhauer
→Die Weisheit hab ich geliebt und gesucht von meiner Jugend an und danach getrachtet, sie mir zur Braut zu nehmen, und ich hab ihre Schönheit lieb gewonnen.Bibel
→Man muß lieben lernen, gütig sein lernen, und dies von Jugend auf; wenn Erziehung und Zufall uns keine Gelegenheit zur Übung dieser Empfindung geben, so wird unsere Seele trocken und selbst zum Verständnis jener zarten Empfindungen liebevoller Menschen ungeeignet.Friedrich Nietzsche
→Es ist nicht so, daß man mit dem Erwachsenwerden vernünftiger mit dem Geld umgehen kann, man muß es zwangsweise tun.Gerold Bruns
→Des Lehrers schönstes Vorrecht ist, daß er nicht nur durch sein Wissen, auch durch seine Persönlichkeit die Seelen der nächsten Generation adelt.Gustav Freytag
→Mit Liebe und Fleiß lesen – das ist das Verbindlichste und Liebreichste, was man einem Poeten erzeigen kann.Heinrich Heine
→Man rühmt die Großen, um zu zeigen, wie nah man ihnen stehe, selten aus Hochschätzung oder Dankbarkeit.Jean de La Bruyère
→Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.Jean Ziegler
→Sprich nicht viel; die Welt ist schlimm. Sie lockt dich aus, Sie forscht dich aus, Sie bringt’s heraus, Dies ist ihr Ziel – sprich nicht viel!Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Mein Wunschkandidat für die Nachfolge Richard von Weizsäckers ist und bleibt Hans-Dietrich Genscher.Klaus Kinkel
→Die Probleme der Welt sind nicht lösbar durch eine Menschheit, die selber das größte Problem dieser Welt ist. Bleibt somit nur die Radikalalternative von Maurice Chappaz: „So man die Natur erhalten will, muß man den Menschen töten“?Kurt Marti
→Wenn die Menschen nicht einander schmeichelten, könnten sie kaum in Gemeinschaft leben.Luc de Clapiers