Ernst Ferstl Zitate

Viele Menschen wissen gar nicht, wo ihre Grenzen liegen. Sie haben sie einfach noch nicht gesucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wo sich keine Konkurrenz befindet und wo man es nicht besser weiß, kann eine Krähe als Pfau oder Nachtigall durchgehen.B. Traven
→Das Wagen und Mühen erhält jung, nur muß man sich dabei nicht abquälen oder quälen lassen.Gottfried Keller
→Loyalität schlägt Qualität – immer und unter allen Umständen. Koste es, was es wolle.Hans-Ulrich Jörges
→Einige haben gelegentlich gedopt. Ich hätte ja die Ausrede gebracht: Ich hab‘ gedacht, es wäre ’ne Zeckenimpfung! Einige haben ab und zu mal was genommen, andere haben mal so aus der Ferne die Packung angeguckt, manche haben täglich gedopt – und die erkennen Sie an dem großen T auf dem Trikot.Harald Schmidt
→Man studiere nicht die Mitgeborenen und Mitstrebenden, sondern große Menschen der Vorzeit, deren Werke seit Jahrhunderten gleichen Wert und gleiches Ansehen behalten haben.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Altern hat auch seine Vorteile: für die Kerzen auf der Geburtagstorte bekommt man Mengenrabatt.Maurice Chevalier
→Man muß nicht über die Vorliebe Jean Jacques Rousseaus für die Einsamkeit erstaunt sein: solche Seelen sind dafür geschaffen, sich allein zu sehen, allein zu leben wie der Adler; die Weite ihres Blicks und die Höhe ihres Flugs sind der Reiz ihrer Einsamkeit.Nicolas Chamfort
→Wer sich wichtiger nimmt als einen guten Freund, nimmt sich das Wichtigste der Freundschaft: Gemeinsamkeit.Peter Sereinigg
→Du bist, was deine Mutter ist. Du siehst die Welt und alles, was auf ihr ist, durch die Augen deiner Mutter. Was du später von den Vätern lernst, ist etwas anderes. Die Kette der Kultur ist die Kette der Frauen, die die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet.Shirley Hill Witt
→Ehernes Gesetz: Wird die Beute ungerecht verteilt, so wird die Jagd unter den Jägern fortgesetzt. So entsteht Geschichte.Sigbert Latzel
→Ein Ding verstehen, heißt nicht, seine Bewegung und seine Materie beschreiben, sondern seinen Sinn einsehen.Susanne K. Langer
→Weil ich klein und schwach war, beugte er sich zu mir herab und lehrte mich im Verborgenen die Dinge seiner Liebe.Therese von Lisieux