Ernst Ferstl – Achtung Ehepaare: Der Weg vom Vertrauen zum M…

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Ernst Ferstl Zitate

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Achtung Ehepaare: Der Weg vom Vertrauen zum Mißtrauen ist nur ein Seitensprung.

Ernst Ferstl

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Zitate bei anderen Autoren

→Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!Adolph Knigge
→Wahrscheinlich werden wir uns bald dafür zu entschuldigen haben daß wir alt werdenAnke Maggauer-Kirsche
→An Mariä Namen sagt der Sommer Amen.Anonym
→Hoffen ist besser als wünschen und wünschen ist besser als verzweifeln.Anonym
→Es ist besser, im wüsten Lande zu wohnen, denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.Bibel
→Wenn man schon mal die Nummer eins war, ist es nicht mehr ganz so wichtig, aber ich würde trotzdem gerne mal wieder Höhenluft schnuppern.Boris Becker
→Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.Fabrizio Hayer
→So laßt uns denn bereit sein und handeln, auf jedes Schicksal gefaßt.Henry Wadsworth Longfellow
→Die Schönheit können wir nicht verschenken; aber der Geschmack ist wie der Geist, etwas, worauf wir stolz sein können.Honoré de Balzac
→Die allerschlimmste weibliche Problemzone heißt Mann.Ildikó von Kürthy
→Lernt von den Spaniern! Setzt die Fragezeichen nicht erst hinterher!Jeannine Luczak
→Der Sänger zwingt mit Klängen, was störrig, stumpf und wild; es spiegelt in Gesängen die Welt sich göttlich mild.Joseph von Eichendorff
→Instinkt – angeboren und unerklärlich führt er uns durchs Leben.Marietta Grade
→Mein Gewerbe und meine Kunst sind zu leben.Michel de Montaigne
→Ehrlich währt am längsten. Wer hat schon so viel Zeit.Robert Lembke
→Viel denken, wenig glauben – das macht den philosophischen Menschen. Viel glauben, wenig denken – das macht den religiösen Menschen.Ulrich Erckenbrecht
→Glücklich, wem es gelang, den Grund der Dinge zu erkennen.Vergil
→Viele Traditionen sind so alt, daß niemand sich an ihren Sinn erinnert.Walter Ludin
→Bei wem man speist, dem glaubt man gern.Wilhelm Ludwig Wekhrlin
→Man kann natürlich auch – wie platt – glauben, daß Ideen die Welt bestimmen und nicht die Materie. Aber da diese Idee erst durch Materie ermöglicht wurde, beißt sich hier der Hund – sitz, Platon! – in den Schwanz.Wolfgang J. Reus

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