Ernst Ferstl Zitate

Menschlicher Umgang miteinander verlangt mehr Nachsicht als Vorsicht, mehr Zuhören als Zureden.
Zitate bei anderen Autoren
→Verflechte niemand in Deine Privatzwistigkeiten und fordre nicht von denen, mit welchen Du umgehst, daß sie teil an den Uneinigkeiten nehmen sollen, die zwischen Dir und andern herrschen.Adolph Knigge
→Ich rate dem Westen, Russland zu lieben. Denn wenn es hier kracht, wird ganz Europa zum Friedhof. Russland muss man nicht aus Liebe lieben, sondern aus Hass.Alexander Lebed
→Ich scheue Kritik, die nur verletzt, ohne zu bessern und halte die meinige nicht einmal für berechtigt. Zuerst muß man wissen, dann erst fragt sich, ob man besser wisse.Alexander von Villers
→Der menschliche Geist ist ein unbegründeter Brunnen. Wer würde es wagen, über Taten zu urteilen, wenn er die Gründe nicht kennen kann… Denn wer weiß schon, was in seinem eigenen Hirn vor sich geht? Wer kennt schon die Bestie, die in jedem von uns steckt?Anonym
→In der Schule darfst du nicht links sein, weil du sonst den rechten Schulstoff nicht begreifst.Elmar Kupke
→Schliesslich, das muss es doch auch geben, dass Worte anfangen zu schimmeln, oder?Friedrich Glauser
→Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin und nicht weiß, was ich von mir denken soll.Friedrich Schiller
→Der eigentliche Mensch sieht wie eine Zwiebel mit vielen tausend Wurzeln aus, die Nerven empfinden allein in ihm, das andere dient, diese Wurzeln zu halten und bequemer fortzuschaffen; was wir sehen, ist also nur der Topf, in welchen der Mensch gepflanzt ist.Georg Christoph Lichtenberg
→Heutzutage genügt es schon, wenn man Pläne hat. Nach der Verwirklichung fragt kaum noch jemand.Jacques Tati
→Da mir Worte immer fehlen Ihnen zu sagen, wie lieb ich Sie habe, schick‘ ich Ihnen die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.Johann Wolfgang von Goethe
→Wo ich auflebe in wonniger Einsamkeit, fern der Welt, die stets mich verkennt und mit der auch ich mich nie und nimmer befreunden kann und will.Ludwig II.