Ernst Ferstl – Auf Menschen, mit denen man Pferde stehlen ka…

6. Dezember 2022 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1135

Auf Menschen, mit denen man Pferde stehlen kann, sollten wir lieber nicht herumreiten.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich wurde als Ferkel geboren, bin als Schwein großgeworden. Also kann ich auch fahren wie eine Sau.Anonym

→Zu viele Köche verderben das Küchenmädchen.Anonym

→Viele sind bereit ihr Gewissen für Geld zu tauschen.Anonym

→Langeweile, du bist ärger als ein kaltes Fieber.Arthur Schopenhauer

→Man sieht mit Geringschätzung auf Dilettanten herab, welche die Kunst aus Liebe und Freude an ihr betreiben; dagegen ehrt man die Fachleute, die sich des Verdienens wegen damit befassen.Arthur Schopenhauer

→Langeweile und Kurzweil – beides Zeitvergeudung.Franz Friedrich Kovacs

→Gegen die Männer-Krankheit, die Selbstverachtung, hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden.Friedrich Nietzsche

→Mit wollüstiger Bangigkeit.Georg Christoph Lichtenberg

→Es freut mich, mein Herr, daß ihr ein Dichter seid. Doch seid ihr sonst nichts mehr, mein Herr? Das ist mir leid.Gotthold Ephraim Lessing

→Liebe jeden, als wäre es dein letzter.Janine Weger

→Wer nicht an Tugend glaubt, hat selber keine.Johann Georg Pfranger

→Das Böse geschieht von leichter Hand und unbemerkt, und erst viel später ist der Mensch entsetzt und verwundert über das, was er getan hat.Leo Tolstoi

→Tapfere Männer sind wie Wirbeltiere: Außen weich, aber innen mit einem harten Kern.Lewis Carroll

→Kluge Frauen lernen schnell, ihren Mann ohne Grund zu bewundern.Margot Hielscher

→Wenn ein Mensch weiß, worauf er abzielt, wird er nicht leicht zu einer Zielscheibe.Pavel Kosorin

→Filmregie ist Improvisation, Schaffen aus dem Augenblick heraus. Nur das Technische muss vorbereitet sein, das Wesentliche der Szene muss im Augenblick empfunden sein.Richard Oswald

→Die Kunst des Zuhörens schließt die Kunst des Weghörens ein.Rupert Schützbach

→Ein Teil der Heilung war noch immer, geheilt werden zu wollen.Seneca

→Jedes Unrecht in Worten oder Taten nimmt ein Ende, wenn es auf Geduld trifft.Tertullian

→Durchgreifen heißt oft sich vergreifen.Walter Ludin

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