Ernst Ferstl – Einen Menschen vor anderen lächerlich zu mach…

19. Juni 2021 von digizitate

Ernst Ferstl Zitate

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Zitat von Ernst Ferstl 1030

Einen Menschen vor anderen lächerlich zu machen, das ist immer ein Trauerspiel.

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→Ohne Freude, ohne Erheiterung kann das Menschenherz nicht sein, am wenigsten in der Jugend.Adolph Kolping

→Glaube an dein Glück, so wirst du es erlangen.Alī ibn Abī Talib

→Man muss um jede Autogrammstunde betteln.Anke Huber

→Er war weder klug noch schlau noch intelligent, sondern leider gleich alles zusammen.Billy

→Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.Charles de Secondat

→Die Eifersucht wirkt im Garten der Liebe wie ein Haufen Wühlmäuse.Ernst Ferstl

→Die Ausarbeitung eines kleinen Aufsatzes ist oft lehrreicher für den Verfasser, als die Lektüre eines dicken Buches.Gerhard von Scharnhorst

→Das Herz eines jeden Menschen kennt nur eine nährende Quelle – die Liebe. Nur der Kopf kennt so vieles und ist verwirrt.Irina Rauthmann

→Heiß mich nicht reden, heiß mich nicht schweigen, Denn mein Geheimnis ist mir Pflicht!Johann Wolfgang von Goethe

→Jede Bedrängnis ist nur ein Engpaß zu einer Weite.Josef Müller

→Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos – reine Glückssache!Juri Sawitschew

→Gute Texte überleben ihre Vertonung.Manfred Hinrich

→Auch die Einfachheit kann manchmal trostlos einfach sein.Martin Gerhard Reisenberg

→Eine Karriere ist zehn Prozent Qualifikation und neunzig Prozent Protektion.Martin Suter

→Je einfacher etwas ist, desto mehr Kraft und Stärke liegt darin.Meister Eckhart

→Ein gute Gesellschaft muß wie ein gutes Fernrohr zusammengesetzt sein, aus flachen und erhabenen Gläsern. Die meisten jetzigen Gesellschaften sind bloß aus vollen Gläsern zusammengesetzt.Moritz Gottlieb Saphir

→Die Religion ist der Anker des Lebens.Peter Hille

→Über die meisten Photos wird zu unrecht zu schnell hinweggesehen. Birgt nicht ein jedes ein Geheimnis des Lebens?Peter Rudl

→Tritt also der Tod den Menschen an: so stirbt, wie es scheint, das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche aber und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tode aus dem Wege.Sokrates

→Eine schlechte Handlung ist viel, tausend gute sind wenig.Sprichwort

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