Ernest Renan Zitate

Alle Symbole, die dazu dienen, dem religiösen Gefühl Formen zu geben, sind unvollständig und es ist ihr Schicksal, wieder und wieder verworfen zu werden.

Ernest Renan

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Zitate bei anderen Autoren

→Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fußball gespielt.Berti Vogts

→Diese sechs Dinge hasst der Herr, diese sieben sind ihm ein Gräuel: stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das arge Ränke schmiedet, Füße, die behände sind, Schaden zu tun, ein falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.Bibel

→Bleibt standhaft, und ihr werdet das Leben gewinnen.Bibel

→In dieser Woche werden wir den Kopf leer machen und nach vorn blicken.Daniel van Buyten

→Staphi zur Freundin: „Dein schlechtes Gewissen sollte wenigstens nicht so unschuldig sein…“Elmar Kupke

→„Richtet nicht!“ sagen sie, aber sie schicken alles in die Hölle, was ihnen im Wege steht.Friedrich Nietzsche

→Das erbärmlichste Leben ist ein Geschenk voller Verheißungen.Gert Ledig

→Das Stroh in den Köpfen ist ein gefährlicher Zündstoff.Harald Schmid

→Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr – sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!Harald Schmidt

→Wir wollen uns nicht vorschnell über die wichtigsten Dinge schlüssig machen.Heraklit

→Es gibt Menschen, von denen geht selbst im Hochsommer eine frostige Atmosphäre aus.Hermann Lahm

→Die Furcht zu fehlen wird die reinste Quelle von Fehlern.Horaz

→Irrend lernt man.Johann Wolfgang von Goethe

→Schweigende sind doppelt da, Lärmende halb.Manfred Hinrich

→Die Ehe ist, nach Plato, ein Wiederfinden; das mag wahr sein, aber der redliche Finder wird selten belohnt.Moritz Gottlieb Saphir

→Das Wort „Prunk“ darf nie aus der Welt geschafft werden: prunke mit Einfachheit!Peter Altenberg

→Viel wandern macht bewandert.Peter Sirius

→Wir bilden uns ein, wir müßten auch unseren Feinden als unverletzlich gelten; jeder kommt sich vor wie ein König, der sich anderen gegenüber alles erlauben darf, sich selbst aber verschont wissen will.Seneca

→Er pflegte kaputt zu sein… außer, wenn er es nicht sein wollte.Stephen King

→Man kann nur erlangen, wozu man reif geworden ist, und es kann in der geistigen und Charakter-Entwicklung keinen Sprung geben.Wilhelm von Humboldt

anderen Autoren

Karl Kautsky

Gerhard von Scharnhorst