Erich Limpach Zitate
Im Reich der Freude sind wir dem Göttlichen nahe.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Macht ist die organisierte Gewalt, die Verbindung von Werkzeug und Gewalt. Die Welt ist voll von Gewalten, die nur ein Werkzeug suchen, um Mächte zu werden. Wind und Wasser sind Gewalten; in Verbindung mit einer Mühle oder Pumpe, die ihre Werkzeuge sind, werden sie Macht.Antoine de Rivarol
→Ich gab dir, dafür mußt du aber… Das ist kein Geben, sondern erwartend, fordernder, fauler Handel…Bruno O. Sörensen
→Die Laufbahn des Unrechts geht denselben Gang, wie die des schwachen Nachgebens unseres Begehrens.Emmy von Rothenfels
→Unsere Unzufriedenheit läßt uns nicht verhungern. Schließlich will sie ja, daß wir unseren Appetit auf mehr nicht verlieren.Ernst Ferstl
→Halbkugeln: Schamhaftes Wort zur Bezeichnung der Brüste einer Frau: Lassen Sie mich Ihre anbetungswürdigen Halbkugeln küssen.Gustave Flaubert
→Bei der Eintracht kriselt’s im Vorstand. Und wie jeder weiß: Wenn der oberste Knopf falsch geknöpft ist, sitzt der ganze Anzug schief.Hans-Joachim Rauschenbach
→Die Kinderseele ist etwas so Zartes und Heiliges, daß man sie nur Lehrerkünstlern anvertrauen sollte.Ida Boy-Ed
→Der Krieg wird zwischen den Staaten geführt und nicht unter und mit den Privatpersonen.Johann Caspar Bluntschli
→Das Größte will man nicht erreichen, Man beneidet nur seinesgleichen; Der schlimmste Neidhart ist in der Welt, Der jeden für seinesgleichen hält.Johann Wolfgang von Goethe
→Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.Karl Marx
→Die Kunst ist der Beelzebub, mit der man der Liebe ihren plebejischen Charakter austreibt.Peter Rudl