Erich Limpach – Für sich selbst wirken viele – an sich selbs…

21. Oktober 2024 von digizitate

Erich Limpach Zitate

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Zitat von Erich Limpach 229

Für sich selbst wirken viele – an sich selbst wirken zu wenige.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die meisten Männer verstehen überhaupt nicht zu leben, sie nutzen sich nur ab.Charles Bukowski

→Ein Konservativer muß für seine Gesinnung mit lebenslanger Haft in Parlament und Aufsichtsräten rechnen…Elmar Kupke

→Zum Thema Zukunft wäre zu sagen, daß wir keine mehr haben, wenn wir nicht viel mehr ändern als unseren Politikern Recht sein dürfte: Vor allem die Politiker und deren Politik.Erhard Blanck

→Ethik ist erhabener als Moral.Esther Klepgen

→Sehr viel Normalgebaute hinken mit dem Hirn.Fritz P. Rinnhofer

→Ich glaube nicht, daß derselbe Gott, der uns Sinne, Vernunft und Verstand gab, uns ihren Gebrauch verbieten wollte.Galileo Galilei

→Pflicht war ein Leiden, das man sich mit zunehmenden Alter holte.Graham Greene

→Was ist innere Freiheit? – Im Einzelnen zugleich das Allgemeine und Notwendige erkennen.Hugo von Hofmannsthal

→Ein Volk sollte den Krieg fürchten wie der einzelne den Tod.Jules Renard

→Weint mir keine Träne nach.Lothar Späth

→Man muß es dem Zuschauer so verstohlenerweise unter den Fuß geben, ihm aber nicht so geradezu in den Bart werfen.Ludwig Tieck

→Mode, Bazillus, ohne den du nicht gesundgeschrieben wirst.Manfred Hinrich

→Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.Max Frisch

→Intuition ist der eigenartige Instinkt, der einer Frau sagt, daß sie Recht hat, gleichgültig, ob das stimmt oder nicht.Oscar Wilde

→Das Leben ist wie ein Buch – um ein neues Kapitel zu beginnen, muß man das vorhergehende abschließen.Pavel Kosorin

→Schlaflosigkeit – Krankheit einer Epoche, in der man den Menschen befiehlt, vor vielen Tatsachen die Augen zu schließen.Stanislaw Jerzy Lec

→Wenn man sich schon dauernd verschreibt, dann wenigstens nicht dem Druckfehlerteufel.Ulrich Erckenbrecht

→Als ich mit zwölf Jahren zum ersten Mal auftrat, sagten die Leute: Wie ungewöhnlich für sein Alter! Heute sagen sie dasselbe.Wilhelm Backhaus

→Die Jünglingzeit ist die Zeit zwischen Kindheit und ehelicher Untreue.Willy Meurer

→Je näher er an die Wahrheit heranzurücken glaubte, desto weiter rückte sie von ihm weg.Wolfgang J. Reus

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