Erich Limpach Zitate
Der Nimbus, den wir wähnend seh’n, verliert sich leicht beim Nahestehn.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.Alexander von Villers
→Wie töricht, zu bedauern und zu beklagen, daß man in vergangener Zeit die Gelegenheit zu diesem oder jenem Glück oder Genuss hat unbenutzt gelassen! – Was hätte man denn jetzt mehr davon? Die dürre Mumie einer Erinnerung.Arthur Schopenhauer
→Wir können es uns in Anbetracht der Kassenlage nicht mehr leisten, das soziale Netz weiter auszudehnen und neue Wohltaten unters Volk zu bringen.Björn Engholm
→Es wird richtig sein, wenn wir sagen, daß es die Optimisten sind, die die Welt erneuern, daß alles, was an wirtschaftlicher oder sozialer Reform überhaupt entsteht, geschaffen wird von derjenigen Art Menschen, die nicht tot zu machen sind mit ihrem Glauben an die Menschheit und an den Fortschritt.Friedrich Naumann
→Die Wahrheit eines Advokaten ist nicht Wahrheit, sondern Konsequenz oder eine konsequente Zweckmäßigkeit.Henry David Thoreau
→Das Leben ist schnell, die Kunst ist langsam, die Gelegenheit spröde, die Ausführung unzuverlässig und das Urteil parteiisch.Johann Heinrich Füssli
→Wenn die Hamburger jetzt in der Abwehr gut stehen und kein Tor mehr zulassen, werden sie auf jeden Fall nicht mehr verlieren.Marcel Reif
→Hass lähmt das Leben; Liebe befreit es. Hass verwirrt das Leben; Liebe bringt es ins Gleichgewicht. Hass verdunkelt das Leben; Liebe erleuchtet es.Martin Luther King
→Nichts ist subjektiver als eine Objektivität, die gegen die eigene Subjektivität blind ist.Ronald D. Laing