Éric-Emmanuel Schmitt Zitate
Was du verschenkst, Momo, bleibt immer dein Eigen; was du behältst, ist für immer verloren.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn wir nicht ab und zu ins Stolpern kämen würden wir an unserem Leben vorbeirennenAnke Maggauer-Kirsche
→Der Ruhm des Mannes ist des Weibes höchster Reiz, Die Ehre seines Weibes des Mannes höchster Geiz.Friedrich Rückert
→Es wird immer Menschen geben, die dich verletzen, also mußt du weiter vertrauen und nur in Zukunft vorsichtiger sein, wem du ein zweites Mal vertraust.Gabriel Garcia Marquez
→Ignorantia non est argumentum – Unwissenheit enthält keinen Beweisgrund, keine wahre Aussage, die Argumentation ermöglicht, folglich ist Unwissenheit kein Argument.Gjergj Perluca
→Im Hasten und Jagen der Tage liegt, wenn man genauer zusieht, der schüchterne, sich kaum hervorwagende Wunsch nach neuer Ausgestaltung.Jakob Bosshart
→Man macht dadurch dem Ehestand ein sehr schlechtes Kompliment, daß man nur immer die verstorbenen Männer, die ihn schon überstanden haben, „die Seligen“ heißt.Johann Nestroy
→Die Tage der Jugend, sie glänzen und blühn; O, laß uns die Jugend genießen.Johann Wolfgang von Goethe
→Was soll ich über solche Leute sagen? Er behauptete auch, mehr vom Schach als Kasparow zu verstehen, nimmt man diesem seine Eröffnungstheorie.Judit Polgár
→Menschengesetze, wie seid ihr so schwacher Schutz den Gedrückten; Gottesgesetz, du bist tief wie der Dinge Natur.Karl Ludwig von Knebel
→Die Falten übertünchen, die Fehler überspielen, die Fassaden überdecken, das Theater überleben.Petrus Ceelen
→Was öffentliche Kommunikation genannt wird, ist häufig nur das Rauschen, das die Verständigung verhindert.Prof. Querulix