Erhard H. Bellermann Zitate
Neunmalklug – ist nicht genug!
Zitate bei anderen Autoren
→Der schöne, saubere und talentierte Mensch, selbst wenn er kleinlich und widerwärtig ist, ist immer auf eine andere Art kleinlich und widerwärtig als die anderen Menschen.Alexander Puschkin
→Neunzehnhundertundvierzehn, als alles „groß“ war, da waren die Kleinsten am meisten aufgeblasen.Alois Essigmann
→Wenn du immer nur das tust, was du schon immer getan hast, wirst du immer nur das dafür bekommen, was du schon immer dafür bekommen hast.Anonym
→Schweig Herz, kein Schrei! Denn alles geht vorbei! Doch daß ich auferstand und wie ein Irrstern ewig sie umrunde, ein Geist, den sie gebannt, das hat Bestand. Ja, alles geht vorbei nur dieses Wunderband, aus meines Wesens tiefsten Grunde zu ihrem Geist gespannt, das hat Bestand.Clemens Brentano
→Ich stelle mir das große Gehege der Wissenschaft als ein weites Feld mit dunklen und hellen Stellen vor.Denis Diderot
→Die Aufgabe eines Vertriebes ist es sicher nicht, Kunden zu vertreiben. Viele tun es dennoch, wenn auch ohne Vorsatz. Oder kann man amateurhaftes Vorgehen als eine besondere Form des Vorsatzes ansehen?Detlef K. Storz
→Kein Jahrhundert reiner Barberei hat sich je für barbarisch gehalten, sondern jedes hat noch immer geglaubt, die Blüte der Jahrhunderte und das vollkommenste Zeitalter des menschlichen Geistes und der Gesellschaft zu sein.Giacomo Leopardi
→Greift ein absoluter Herrscher zu stark in die Persönlichkeitssphäre der einzelnen Untertanen ein, so empfinden die Beherrschten den Druck als unleidlich, und der Grund zu Revolutionen ist gelegt.Hedwig Dohm
→Das müßte gar eine schlechte Kunst sein, die sich auf einmal fassen ließe, deren Letztes von demjenigen gleich geschaut werden könnte, der zuerst hereintritt.Johann Wolfgang von Goethe
→Bete nicht ohne äußere Ehrfurcht! Erfüllst du getreulich deine irdische Pflicht, so werden die Götter dich beschützen, auch ohne Gebet.Kaibara Ekiken
→Was einen am meisten beschäftigt, ist das, wovon man am wenigsten spricht. Was stets im Geist ist, ist fast nie auf den Lippen.Paul Valéry