Erhard H. Bellermann Zitate
Wer die Stirn bietet, will gar nicht verkaufen.
Zitate bei anderen Autoren
→Warum man so oft sich nicht vor sich selbst geniert? Man nimmt wenig Rücksicht auf Leute, die man nicht kennt.Anonym
→Der Mensch befindet sich niemals im Genuß uneingeschränkter Freiheit, sondern er besitzt nur eine zweite Ordnung; zum Beispiel steht es ihm frei, das oder das zu essen, nicht aber, überhaupt nicht zu essen.Antoine de Rivarol
→Das Alter ist dazu da, Bilanz zu ziehen, und nicht, sie noch hektisch zu verbessern.Ernst Reinhardt
→Die Sünde kommt immer offen und ist mit den Sinnen gleich zu fassen. Sie geht auf ihren Wurzeln und muß nicht ausgerissen werden.Franz Kafka
→Eine Wahrheit ist es, die, gleich einer festen Achse, gemeinschaftlich durch alle Religionen und alle Systeme geht – „Nähert euch dem Gott, den ihr meinet.“Friedrich Schiller
→Gott sei Dank war ich bisher von Gästen verschont, die sich als solche Vandalen entpuppten, wie wir uns bei unserem Besuch auf Erden aufführen.Helga Schäferling
→Wenn eine Frau den Namen eines Mannes nur zweimal täglich ausspricht, so kann vielleicht Ungewißheit drüber obwalten, was für Gefühle sie ihm entgegenbringt; aber dreimal?… Oh! Oh!Honoré de Balzac
→Liebe kann es nicht gewesen sein… zu sehr hüpften die Kobolde der Erwartung darin herum.Irina Rauthmann
→Im Rückblick hatte der 1982 zum Bundeskanzler gewählte Helmut Kohl mit seinem Aussitzen für den Frieden mehr Erfolg als die Sitzblockierer. Der Kanzler hat nur abgewartet, bis das „Reich des Bösen“ mit einem Winseln zusammenbrach, weil es unter anderem das Wettrüsten nicht mehr durchstand.Karl Hoche
→Es wäre nicht gut, wenn wir alle dasselbe dächten; nur weil es verschiedene Meinungen gibt, gibt es Pferderennen.Mark Twain