Erhard H. Bellermann Zitate
Dummheit ist der Anfang und das Ende der Klugheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie unvollkommen ist doch noch immer unsere Schminke! Selbst die beste vermag nur roth, aber ich erröthen zu machen!Anonym
→Ein bombensicheres Mittelfeld – ist mir eben rausgerutscht. Ich möchte das gerne streichen und korrigieren auf baumstarkes Mittelfeld.Dieter Kürten
→Ich kenne kein Schauspiel auf der Welt, das 3000 Personen fünf Stunden lang in Atem halten kann. Unbewegt und in Gedanken versunken, wie die hieratischen Schauspieler einer japanischen Kabuki-Aufführung, sitzen sich die Spieler gegenüber.Fernando Arrabal
→Für mich ist die Wahl Gerhard Schröders ein Unglück. Denn bisher war ich der einzige Altbundeskanzler, jetzt gibt es einen zweiten – Helmut Kohl.Helmut Schmidt
→Die Begeisterung, diese Tugend der Jugend, die alles Erhabene hervorbringt, die zur stillen Aufopferung und zu den herrlichen Dichtungen anregt, wird zur Übertreibung, wenn sie sich den provinziellen Nichtigkeiten ergibt.Honoré de Balzac
→Die Koalition gegen den Terror ist zum Scheitern verurteilt, weil es zur gleichen Zeit keine Koalition gegen den Hunger gibt.Jean Ziegler
→Jedes einseitige Übergewicht in der Bildung unserer Kräfte führt zum Selbstbetrug grundloser Anmaßungen…Johann Heinrich Pestalozzi
→Die Erforschung des Gewissens ist die Mutter der Furcht und Reue; denn das Gewissen ist das Buch, in das die täglichen Schulden eingetragen werden.Johannes Chrysostomos
→Die Armee muss mit dem Volk zu einem Ganzen verschmelzen, so dass sie vom Volk als seine Armee angesehen wird. Eine solche Armee wird unbesiegbar sein.Mao Zedong
→Das meiste Unglück, der schwerste Verdruß, die bitterste Täuschung kommen auf Rechnung unsrer eigenen Schwäche.Martin Heinrich
→Der Mensch „hat“ einen Charakter, aber er „ist“ eine Person und „wird“ eine Persönlichkeit. Indem sich die Person, die einer „ist“, mit dem Charakter, den einer „hat“, auseinandersetzt, indem sie zu ihm Stellung nimmt, gestaltet sie ihn und sich immer wieder um und „wird“ zur Persönlichkeit.Viktor Frankl