Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Weg zu einer Frau ist nicht einfach. Er muß über die Steine führen, die sie dir von Herzen schenkt…Elmar Kupke
→Seinen Schmerz offen gegen andere aussprechen, ist ein Beweis, daß derselbe nicht tief ist.Emil Palleske
→Der häufigste Mißbrauch menschlicher Freiheit ist das Festhalten an alten Gewohnheiten.Ernst Ferstl
→Die Deutschen wollen die Österreicher verstehen, können es aber nicht. Die Österreicher könnten die Deutschen verstehen, wollen aber nicht.Franz Grillparzer
→Ein Kleinunternehmer ähnelt einem Sonntagsspieler beim Schach, der gegen eine Mannschaft von internationalen Großmeistern antritt. Er hat schon verloren, ehe er den ersten Zug macht.Günter Herlt
→Der Krieg in Afghanistan kann das Problem des internationalen Terrorismus nicht lösen; er ist unverhältnismäßig, da er über die richtige Verfolgung einer gefährlichen Verbrecherbande weit hinausgeht und ein ganzes Land zum Ziel eines Krieges macht.Hans-Christian Ströbele
→Ist es nicht so, daß wir aus Dingen eine Mauer um uns errichten, eine hohe Mauer, um den Tod nicht zu sehen?… Der Motor der Konsumgesellschaft ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.Lotte Ingrisch
→Denn niemand ist so alt, dass er nicht glaubte, noch ein Jahr leben zu können.Marcus Tullius Cicero
→Napoleon war ein großer Erzieher. Aus einem Kellner, einem Fechtmeister, einem Schleichhändler, einem Faßbinder hat er die Marschälle Murat, Augereau, Masséna und Ney gemacht.Marie von Ebner-Eschenbach
→Nur wer keine Wunder sieht, kann sich alles untertan machen. Wer Wunder sieht, kennt den Schauer des Ergriffenseins und geht diesem nach, immer wieder.Paul Richard Luck
→Wer an nichts glaubt, muß ein das Universum überragendes, quellenlos existierendes Genie sein.Peter Horton
→Diese [Dichter] sind doch gleichsam unsere Väter und Führer in der Weisheit. Sie reden aber so, dass sie sich wahrlich nicht schlecht erklären über Freunde, wer sie sind, sondern der Gott selbst, sagen sie, führe sie einander zu und mache sie zu Freunden.Platon